#100 (Jubiläum): Flexible IT
(Also erstmal vorneweg: Dies ist der hundertste (eigentlich schon der 102.) Eintrag auf schlossblog. Hätte mich selbst nicht getraut, darauf zu wetten, dass es soweit kommen wird. Ein kleines Jubiläum auf das ich gleich mal anstossen werde.)
Aber wieder in medias res:
Die Computerwoche weist darauf hin, dass IT-Abteilungen heutezutage Springer benötigen, um kurzfristig IT-Projekte stemmen zu können. Die Herren Journalisten raten dabei sogar zu Budgetmauscheleien um ein entsprechendes Staffing zu gewährleisten. De facto gibt es solche Springer schon lange. Viele IT-Abteilungen haben einen „festen“ Stamm an externen Mitarbeitern, sei es aus großen Beratungen oder von Freelancern. Klar haben diese Ihren Preis, aber Sie sind bedarfsweise austauschbar und so schizophren es auch sein mag, gerade in großen Konzernen ist es häufig einfacher, einen Externen einzukaufen als einen neuen internen MItarbeiter einzustellen. Es braucht keine Planstelle, die Position muss möglicherweise nicht ausgeschrieben werden und für den Einkauf des Externen reichen zwei Unterschriften. Aber ich will mich nicht beschweren – ich bin selbst einer von diesen Freiberuflern.
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