#278 Social Project Management Bullshit
So direkt wie Pawel Brodzinski hätte ich es nicht formuliert: Er spricht von Social Project Management Bullshit!
Tags:
3 Kommentare zu “#278 Social Project Management Bullshit”
Kommentar abgeben:
projektmanagement, traininig, medien
So direkt wie Pawel Brodzinski hätte ich es nicht formuliert: Er spricht von Social Project Management Bullshit!
Tags:
Geschrieben am Samstag, 31. Oktober 2009
und abgelegt unter Projektmanagement.
Verfolgen Sie die Diskussion zu diesem Beitrag per RSS 2.0 Feed.
Sie können diesen Beitrag kommentieren oder einen Trackback von Ihrer eigenen Webseite setzen.
3 Kommentare zu “#278 Social Project Management Bullshit”
Kommentar abgeben:
3. November 2009 um 20:15
Ich denke, all die diversen Social Media-Tools sind kein Allheilmittel. Aber warum sie nicht für das Projektmanagement verwendbar sein sollen, verstehe ich nicht ganz.
Wir haben die stARTconference zu viert organisiert und das von drei verschiedenen Ländern aus. Getroffen haben wir uns genau einmal, ansonsten haben wir nur online zusammengearbeitet. Ein Wiki, um die Dokumente (Konzepte, etc.) strukturiert abzulegen, ein Blog, um den Projektverlauf zu dokumentieren.
Ansonsten haben wir noch Skype, Googledocs und Twitter verwendet. Emails natürlich auch.;-)
Nun kann man natürlich darüber streiten, welches Tool in die Kategorie Social Media fällt und welches nicht. Aber drehen wir die Frage mal um: wie hätten wir das Projekt abwickeln müssen, wenn wir all diese Tools nicht zur Verfügung gehabt hätten? Email, Telefon und MS Office. In Emails wären wir wahrscheinlich versunken, bei den zahlreichen Dokumenten hätten wir uns spätestens ab Version 3 nicht mehr ausgekannt und unsere Telefonkosten wären exorbitant hoch gewesen.
Insofern sind Blogs, Wikis und auch Twitter meiner Meinung nach sehr wohl Tools, die einen in der Realisierung eines Projektes unterstützen. In welchem Ausmaß, hängt vom Projektteam ab.
3. November 2009 um 21:35
Christian Henner-Fehrs Beispiel ist absolut überzeugend. Somit muss ich meine Kritik relativieren: Ich bin durchaus ein Freund von Collaboration-Tools, egal ob Wiki, Kommunikationstools (wie Skype) oder Skype – wenn sie sinnvoll eingesetzt sind. Was aber trendy Tools wie Twitter oder Blogs angeht bin ich eher skeptisch – zumindest was das Projektmanagment angeht. In der Werbung und der Außenkommunikation mag das ganz anders sein. (Uff, gerade noch die Kurve gekriegt – schließlich ist das ja hier auch ein Blog!)
3. November 2009 um 22:11
Vielleicht in diesem Zusammenhang ganz interessant: Gemeinsam geführte Projektweblogs aus der Sicht eines kontextorientierten Wissensbegriffs (PDF)