In eigener Sache
An dieser Stelle ein Hinweis auf mein Beratungsansgebot:
An dieser Stelle ein Hinweis auf mein Beratungsansgebot:
Das fordert der Beraterkollege Winfried Materna in der Computerwoche. Gut – im Artikel selbst klingt das nicht so reißerisch, wie in der Überschrift:
Heute werden Outsourcing-Entscheidungen aus einer defensiven Haltung her- aus gefällt, Kostengründe spielen eine zentrale Rolle. Mit den anzubietenden Services beschäftigt man sich zu wenig. Ich würde als CIO sagen: Meine Fachabteilung bekommmt von mir die Services, die sie braucht. Die definiere ich, und ich bin imstande, sie schnell zu liefern, schneller als ein außenstehendes Unternehmen.
Er sieht dies vor dem Hintergrund des Wandels hin zu einem verstärkten (abteilugnsübergreifenden) Prozessdenken, das vermehrt fachspezifische Services erfordert.
An dieser Stelle ein Hinweis auf mein Beratungsansgebot:
Bastian Hanisch von der ebs führt im Rahmen seiner Promotion eine Studie zum Thema Komplexität in Beratungsprojekten durch. Wer an der Studie teilnehmen möchte gelangt über diesen Link direkt zur Umfrage.
Im Gegensatz zu anderen Umfragen über Projekte wird explizit bei der Beantwortung zwischen Berater und Auftraggeber unterschieden. Allerdings scheinen Auftrag, Umfang, Organisation und Projektbeteiligte in der Theorie viel klarer, als wir es häufig in der Praxis vorfinden, aber vielleicht liegt das nur an meinen Projekten… Vielleicht liegt es an der Nähe von IT-Projekten zur IT-Regelorganisation.
Seltsamerweise gerate ich bei der Beantwortung solcher Umfragen immer wieder in ungeahnte Schwierigkeiten. So „banale“ Dinge, wie beispielsweise die Frage nach dem Projektaufwand sind bei genauer Betrachtung gar nicht so leicht zu beantworten: Projekte passieren nicht isoliert, sondern sind eingebettet in einem Umfeld. Gehört eine Leistung noch zum Projekt oder schon zur Regelorganisation? De facto gibt es einen permanenten Austausch und Wandel von Anforderungen wie auch Leistungen.
Alles wesentlich zur Umfrage hat auch Andreas auf PJMB/Unlocking Potential zusammengefasst.
An dieser Stelle ein Hinweis auf mein Beratungsansgebot:
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Während wir im vorigen Beitrag dieser Reihe einen kreativen Lösungsansatz gesucht (und hoffentlich auch gefunden) haben, stehen wir zum Abschluss dieser Reihe vor der Frage, wie es mit der Organsiation und Umsetzung dieses Lösungssansatzes aussieht.
Diese Frage bewegt sich auf zwei Ebenen: Unserer Selbstorganisation und der Organiation einer komplexen Einheit, z. B. eines Projekts.
Auch hier können wir wieder auf unser Erklägungsmodell zurückgreifen: Über unsere Wahrnehmung und Kommunikation nehmen wir die Informationen aus unserer Umwelt auf, „organisieren“ und arbeiten sie ab. Diese Organisation kann über einen „Projektplan“ erfolgen oder über iterative Zyklen á la SCRUM. Letzteres liegt nun wieder ganz nahe in unserem S-O-R-Modell, denn was ist das Wechselspiel von Stimuli, Reaktion und Rückkopplung als eine Kette von Iterationen.
FAZIT:
Mit der Konzentration und dem bewussten Einsatz unserer Basisfähigkeiten haben wir ein Erfolgsrezept, jenseits von Hokuspokus gefunden. Um die Basisfähigkeiten vollends zu entfalten, können wir auf Techniken zurückgreifen, sei es PM-Methoden, Kreativitötstechniken oder andere.
Mit diesem Beitrag endet diese kleine Reihe.
Eine Zusammenfassung zum Thema Lessons Learned liefert Steffen Jung auf Green Light.
An dieser Stelle ein Hinweis auf mein Beratungsansgebot:
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