Archiv der Kategorie ‘Projektmanagement‘

 
 

LinkedIn Learning: Projektmanagement

Für LinkedIn Learning entstand eine Reihe von Projektmanagement-Trainings.

Mein Co-Autor Christian und ich haben einen kompletten Lernpfad entwickelt und einzelne ergänzende Trainings kommen noch dazu.

Wer einen LinkedIn-Premium Account hat, kann die Kurse kostenlos absolvieren. Alle Texte sind transkribiert und es gibt auch noch Begleitmaterial.

Neugierig geworden?

Wir haben einen Flyer mit ausführlicher Kursbeschreibung für euch erstellt.

Und hier geht es zum vollständigen Kurs: https://www.linkedin.com/learning/paths/ihr-weg-zum-projektmanager

PM-Krimi (5): Die Dekonstruktion

„Lassen Sie uns analytisch an das Problem herangehen. Betrachten wir den gesamten Kontext samt seiner Facetten,“ schlug Drings vor.
Sherlock griff den Faden auf: „Also gut: Da wären zunächst Tatort und Tatwaffe. Der Tatort hier oben auf der Hütte schränkt den Täterkreis auf die Workshop-Teilnehmer und das Hüttenpersonal ein. Die Tatwaffe ist ein Küchenmesser, das offensichtlich hier zur Hütte gehört, aber ich glaube jeder von uns hätte daran kommen können. Die Tür zur Küche ist nicht abgesperrt. Das bringt uns nicht weiter.“
„Vielleicht doch: wenn der Täter sich die Tatwaffe erst hier vor Ort besorgt hat, dann war der Mord nicht von langer Hand geplant, sondern der Täter hat impulsiv reagiert und improvisiert.“
„Das ist schlecht.“
„Warum?“
„Weil das wieder den Verdacht auf uns lenkt: Sind wir nicht beide gerade erst mit unserem Melonen-Reporting aufgeflogen?“
„Hm, aber erst nach dem Mord. Vielleicht wollte auch jemand den Verdacht auf uns lenken?“
„Ägidius Holzapfel und dieser Digitalisierungsfuzzy waren am lautesten…“
Die beiden Kollegen waren nun wieder still und in ihre Gedanken vertieft
„Ich habe gehört Phillippo hat sich im Konzern auf einen neuen Job beworben,“ sinnierte Sherlock. „Vielleicht liegt da das Motiv begraben.“
„Als Programmmanager hat er seinen Karrierehöhepunkte in der Projektlaufbahn bereits erreicht. Wenn er weiter Karriere machen wollte, dann hätte er in die Hierarchie wechseln müssen. Und da gibt es mitunter ein gnadenloses Hauen und Stechen…“
„Und da hat dann einer seiner Konkurrenten das Messer gezückt.“
„Das scheint mir bisher unsere brauchbarste Hypothese, aber lassen wir es gut sein für heute. Ich fürchte morgen wird noch ein anstrengender Tag. Das mit den Beschuldigungen und Schuldzuweisungen war erst der Anfang. Das Misstrauen wird wachsen und auch die Ermittlungen der Polizei werden uns kaum zur Ruhe kommen lassen.“
„Sie haben Recht. Gehen wir ins Bett und setzen wir unsere Überlegungen morgen früh fort.“
Auf dem Weg zu ihrem Nachtquartier in der Hütte erlebten sie noch eine Überraschung: Aus der Ferne sahen sie eine Gestalt zur Zimmertür von Sigrid Meier huschen. Als die Gestalt eine Flurlampe passierte konnten Sie kurz das Gesicht des Digitalisierungsberaters samt seines Hipsterbartes erkennen. Sherlock und Drings warfen sich einen erstaunten Blick zu. Noch größer war allerdings ihre Überraschung als plötzlich auch Ägidius Holzapfel auftauchte und ebenfalls im Zimmer von Sigrid Meier verschwand.
„Das riecht doch nach einem abgekarterten Spiel,“ raunte Drings. „Der Feind eines jeden Projektmanagers – egal ob klassisch oder agil – ist die Linienorganisation!“


Was bisher geschah:

Intro: Klassisch. Agil. – Ein Projektmanagement-Krimi
Teil 1: Ein Workshop in den Bergen
Teil 2: Ein Toter
Teil 3: Antipoden Klassisch. Agil.
Teil 4: Das Bargespräch

PM-Krimi (4): Das Bargespräch

„Jedes Projekt braucht Agilität, aber nicht jedes Projekt braucht agiles Projektmanagement.“
Sherlock hätte sich fast verschluckt bei diesem Satz von Drings.
„Das müssen Sie mir erklären.“
„Ganz einfach: Formale Bedingungen wie Zulassungsbehörden, Vorgaben, Industriestandards sind das Eine. Auf der anderen Seite müssen wir realistisch sein. In einer VUCA-Welt, die sich mit Volatilität, Unsicherheit K©omplexität und Ambiguität herumschlagen muss, sind Veränderungen und damit auch Planänderungen an der Tagesordnung. Ich habe in allen meinen Projekten immer einen großen Wert auf das Changemanagement, also die Begleitung von Veränderungen gelegt und daher habe ich durchaus ein Faible für Agilität.“
„Sie überraschen mich.“
„Nicht dass ich Ihnen noch sympathisch werde…“
„Das wollen wir nicht hoffen.“
Beide mussten lachen.
Aber dann erstickte ihr Lachen wieder. Die Situation war zu ernst.
„Mit einem gut funktionierenden Scrum-Team wäre jeder Projektleiter glücklich – egal mit welchem Vorgehensmodell dann die Projekte angegangen werden.“
„Passen Sie auf, dass Sie nicht in die Scrum but-Falle tappen,“ warnte Sherlock „Allzu schnell wird agiles Mindset über Bord geworfen: Wir machen zwar Scrum, aber…“
„Das meinte ich nicht. Vielmehr geht es mir um das Team, die Menschen, die Kommunikation. Sie wissen doch: People over Processes.“
Was hätte Sherlock da noch entgegnen können.
„Wer würde sich nicht ein selbstorganisiertes Team, das untereinander bestens vernetzt ist und sein Tun regelmäßig reflektiert wünschen? Kritisch wird es dann aber schon bei einer Skalierung. Was wenn Aufgabenteilung und Expertise benötigt werden. Tayloristische Aufgabenteilung wird zurecht kritisiert, wo sie entwürdigend ist, aber es gibt selbstverständliche auch positive Aspekte im Sinne von Spezialisierug und Expertentum, die aber wiederum die Ganzheitlichkeit im Denken untergräbt. Dann fühlt sich plötzlich nicht mehr jeder für alles verantwortlich und Verantwortung wird abgeschoben.“
„Und dann geht es mit Schuldzuweisungen los, wie in unserem Fall, was uns zu unserem dringlichsten Problem führt. Am besten sollten wir den Fall aufklären noch bevor die Polizei hier oben auf der Hütte ist.“


Was bisher geschah:

Intro: Klassisch. Agil. – Ein Projektmanagement-Krimi
Teil 1: Ein Workshop in den Bergen
Teil 2: Ein Toter
Teil 3: Antipoden Klassisch. Agil.

PM-Krimi (3): Antipoden Klassisch. Agil.

Die Verdächtigungen waren offen ausgesprochen, aber dennoch so vage, dass es niemand gewagt hatte gegen Sherlock oder Drings direkt vorzugehen. Es war aber offensichtlich, dass die anderen Workshop-Teilnehmer die beiden nun mieden, wie der Teufel das Weihwasser.
Und so kam es, dass ausgerechnet Sherlock und Drings gemeinsam an der Bar zu sitzen kamen.
Den Anfang machte Drings: „Ihnen ist schon klar: So unterschiedlich unsere Ansichten und Vorgehensweisen auch sein mögen – Wir sitzen im selben Boot. Wir wollten uns beide Totalo nur vom Hals halten und haben uns mit der gleichen Strategie ganz tief in die Scheiße geritten.“
So ein offenes Wort hätte Sherlock dem alten Griesgram gar nicht zugetraut, aber wo er Recht hatte, hatte er Recht und Sherlock musste auch nichts weiter sagen als seinem ungeliebten Weggefährten und Mitverdächtigen zuzuprosten.
Sherlock war Pragmatiker genug: „Vielleicht haben wir sachliche Differenzen, aber im Moment verbinden uns handfeste gemeinsame Interessen. Wir müssen Totalos Mörder finden – am besten bevor noch mehr Porzellan zerbricht.“
Drings nahm einen Schluck aus seinem Glas und lächelte vor sich hin: „Wir haben keine sachlichen Differenzen. Wir arbeiten lediglich mit unterschiedlichen Annahmen und daraus resultierend mit unterschiedlichen Vorgehensmodellen.“
Jetzt war Sherlock baff. Er fühlte sich gerade von Drings überholt. Hatte er da richtig gehört?
„Wie meinen Sie das?“
„Als Vertreter des agilen Projektmanagement verzichten Sie auf eine umfassende Konzeption und Projektplanung, weil Sie heute eh noch nicht alles wissen können und der permanente Wandel und die Änderung der der Anforderungen das natürlichste sind, was es gibt.“
„Und Sie sehen aber weiter, haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und planen von Anfang bis Ende alles durch….“
Kaum waren Sherlock diese Worte entfahren, biß er sich auch schon auf die Zunge, hatte Drings ihm nicht zuvor ein Friedensangebot gemacht?
„Nein, ganz so ist es nicht. Geplant wird doch in beiden Welten: meiner wie Ihrer. Lediglich die Planparameter sind andere. Wer plan? Einer oder das Ganze Team. Mit welchem Zeithorizont? Nur einen Sprint entlang oder das ganze Projekt? Mit welcher Planungstiefe? Detailliert oder nur ganz grob? Klar muss ich mich bei einer zentralen Planung ganz anders mit Änderungen rumschlagen als Sie mit Ihrem Backlog, in dem die Änderung quasi schon zum System gehört. Dafür habe ich eine strategische Ausrichtung.“
„Für die sorgt der Product Owner bei uns auch.“
„Punkt für Sie. Aber es gibt Anforderungen z.B. von Zulassungsbehörden, die uns zu einem formalistischeren Ansatz und dessen Dokumentation zwingen. Beispielswiese in der Medizintechnik, der Luftfahrt oder der Automibilindustrie. Da wollen Sie gar nicht mit der Behörden über einzelne Backlogeinträge diskutieren. Und Ihr Product Owner: Darf der GANTT-Charts malen?“
„Ja, darf er, aber die zeige ich meinem Team nicht.“
Beide mussten grinsen.
„Nach dem einen oder anderen Bier scheinen Sie mir weit agiler, als ich vermutet hätte,“ ließ sich Sherlock zu einem Kompliment hinreißen.


Was bisher geschah:

Intro: Klassisch. Agil. – Ein Projektmanagement-Krimi
Teil 1: Ein Workshop in den Bergen
Teil 2: Ein Toter

PM-Krimi (2): Ein Toter

Es war ganz offensichtlich, dass Phillippo Totalo keines natürlichen Todes gestorben war. Das Messer in seinem Rücken ließ keinen anderen Schluß als Mord zu.
Zu allem Überfluss hatte auch das Wetter gedreht. Sturm und Regen waren aufgekommen und es sah nicht so aus, als sollte sich das so schnell ändern.
„Da kommt momentan niemand auf den Berg rauf und niemand runter,“ meinte der Hüttenwirt.
„Und der Mörder ist mitten unter uns,“ entfuhr es Sigrid Meier, Phillippos rechter Hand.
Mit bedröppelter Miene blickten sich die Workshopteilnehmer an. Erst schwiegen alle, aber ehe man sich versehen konnte ging es mit ersten Schuldzuweisungen und Verdächtigungen los.
Sherlock hätte fast schon wieder feixen können als Drings als erster ins Fadenkreuz der Verdächtigungen geriet. „Von wegen alles grün. Erzählen Sie uns nichts. Wir wissen doch von Ihren technischen Problemen, die eigentlich nur eine Statusfarbe erlauben: dunkel-rot,“ legte Ägidius Holzapfel, Produktverantwortlicher für die neue Hardware-Linie los. Aus der zweiten Reihe ertönte es: „Melonen-Reporting: Auf den ersten Blick alles grün und je tiefer man bohrt, umso röter wird es.“
Sherlock konnte sich ein Lächeln kaum verkneifen, aber plötzlich drehte der Wind. Nicht Drings, sondern ausgerechnet einer dieser Digitalisierungsberater, ein Mittdreissiger mit Hipster-Bart, begann auf Sherlock zu schießen: „Sie sind natürlich außen vor. Sind dem guten Phillippo noch in den letzten Minuten seines Lebens in den Allerwertesten gekrochen wie ein Zäpfchen. Alles gut. Alles eitel Sonnenschein. Wer´s glaubt wird selig! Sie sind keinen Deut besser als Drings. Und wahrscheinlich haben Sie ein genau so gutes Motiv die arme Seele aus der Welt zu räumen.“
Drings hatte kurz zusammengezuckt, als er mit seinem Spitznamen erwähnt wurde, aber schwieg dann und Sherlock überlegte für einen kurzen Moment und hielt es dann auch für besser erst einmal zu Schweigen, aber eine Lawine aus Beschuldigungen und düsterer Verdächtigungen war losgetreten und nicht mehr zu stoppen.


Was bisher geschah:

Intro: Klassisch. Agil. – Ein Projektmanagement-Krimi
Teil 1: Ein Workshop in den Bergen

PM-Krimi (1): Ein Workshop in den Bergen

Sherlock gingen diese Workshops gegen den Strich. Statt mit seinem Team am nächsten Sprint zu arbeiten war er von Phillippo Totalo zu diesem blödsinnigen Workshop auf einer Almhütte in den Bergen verdonnert worden. Das sei wichtig, wegen der digitalen Transformation. Und das ganze Unternehmern müsse agiler werden, sagt so ein Schwachkopf ausgerechnet einem Scrummaster wie Sherlock. Und dann laufen auf der Hütte auch so obskure Gestalten wie dieser Drings rum: stocksteif, als hätte er einen Besen verschluckt, sogar hier oben mit weißem Hemd, immerhin ohne Krawatte und immerhin hatte er sich sogar zu einer Jeans hinreißen lassen. Casual war angesagt.
Eigentlich hieß Drings gar nicht Drings. So hatte ihn ein Entwickler aus Sherlocks Team getauft und alle hatten hinter vorgehaltenen Hand den Namen übernommen. Drings war Doktor der Ingenieurswissenschaften und so was von old school, dass sich Sherlock weigerte Drings richtigen Namen zu merken.
Schon bei Totalos Eröffnung hatte sich schnell rausgestellt, dass Sherlock und Drings die Antipoden dieses Wochenendes bilden würde. Hatte Phillippo, Programmmanager im Konzern, doch über hybrides Projektmanagement referiert. „Wir müssen alle voneinander lernen.“ „Das beste aus zwei Welten.“ Und so weiter – da rollten sowohl Sherlock als auch Drings, Projektmanager vom alten Schlag, mit den Augen.
Zum Aufwärmen und Kennenlernen hatte Phillippo dann zum x-ten Mal die Marshmallow Challenge aufgewärmt. Sherlock hätte kotzen können und und Drings gab sich vermeintlich jovial und souverän.
Im nächsten Themenblock waren alle aufgefordert ihr aktuelles Projekt und dessen Stand vorzustellen. Sherlock hatte über ihre agile Projektplanung referiert und als Drings nach deren Verteilung auf dem Zeitstrahl fragte, hatte Sherlock noch ironisch angemerkt, ob er es als Balkendiagramm darstellen solle und da hatte Phillippo doch eingeworfen: „Warum nicht!“ Das Beste aus beiden Welten.“ Sherlock hatte innerlich ein Messer aufgeklappt und redete jetzt nur mehr Phillippo nach dem Mund. Nicht weil er ihm gefallen wollte, sondern, um mit seinem Team abtauchen zu können und in Ruhe die eh schon schwierige Aufgabe zu bewältigen. Da wollte er ihre Probleme nicht Phillippo und schon gar nicht Drings auf die Nase binden.
Als nächster war Drings an der Reihe. Status-Reporting at its best. Gleich ein paar Ampel-Folien, alles grün natürlich und Drings war in seinem Element
Es folgten ein paar weitere Berichte und schließlich war es Zeit zum Abendesse! Und nach dem Abendessen war Phillippo tot. Mausetot.

 


Was bisher geschah:

Intro: Klassisch. Agil. – Ein Projektmanagement-Krimi

(12) Krisen und Erfolg von Projekten

Was ist eigentlich Erfolg im Projekt, und was eine Krise? Mit meinem Kollegen Christian Botta suche ich in diesem Video-Training mit Ihnen nach Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren und wir reden offen über das Scheitern von Projekten. Klassiker sind der CHAOS-Report. Wir reflektieren Projektcontrolling, Machbarkeit, Kosten-Nutzen-Analysen und Stakeholdermanagement.
Wir betrachten das Komplexitätsdilemma, scheitern als Chance, Lernen und den Umgang mit Scheitern.

Sie erfahren, wie Sie Krisen erkennen und diese meistern können. Auch die Themen Gesundheit und persönliche Krisen werden angesprochen.

In sieben Projektgeschichten erfahren Sie abschließend, wie eng Erfolg und Misserfolg in einem Projekt oft bei einander liegen und welche Nuancen über einen glücklichen oder unglücklichen Ausgang eines Projektes entscheiden können.

Hier geht es zu Folge (12): Krisen & Erfolg
Und hier zum vollständigen Kurs:
https://www.linkedin.com/learning/paths/ihr-weg-zum-projektmanager
Und einen Flyer mit der vollständigen Kursbeschreibung gibt es hier.

 

 

(11) Werkzeuge und Hilfsmittel für Projekte

Tools, Werkzeuge, Helferlein. Auch Projektleiter dürfen Hilfe annehmen und Werkzeuge benutzen. Und es muss nicht immer nur Software sein. Sie untersuchen, wie die Themen Coaching, Zertifizierungen, Gamification und Ihre eigene Weiterbildung der Projektarbeit dienen. Welche Ressourcen bietet Ihnen das Internet angefangen von schlossBlog, openPM und dem ProjektMagazin.

Welche Bücher uns Internet-Quellen sind zu empfehlen?

Anschließend beleuchten Sie den Einsatz von visuellen und haptischen Werkzeugen: Sie werden Ihren Materialkoffer füllen und erkennen, warum Werkzeuge wie Canvas, Boards und Maps so wertvoll sind, bevor es um Software geht. Sie lernen Kriterien für die Software-Auswahl und die wichtigsten Produkte kurz kennen. Das M-Modell hilft Ihnen die Einsatzzwecke von PM-Software zu verorten. Sie entdecken Hilfsprogramme jenseits der reinen Projektmanagement-Software.

Hier geht es zu Folge (11): Hilfmittel & Werkzeuge
Und hier zum vollständigen Kurs:
https://www.linkedin.com/learning/paths/ihr-weg-zum-projektmanager
Und einen Flyer mit der vollständigen Kursbeschreibung gibt es hier.

 

 

(10) Projektabschluss

Sie sind mit Ihrem Projekt auf der Zielgerade. In Modul 10 unserer Reihe von Videotrainings auf LinkedIn Learning lernen Sie, wie Sie für einen sauberen Abschluss sorgen, denn der bleibt im Gedächtnis. Sie betrachten dann Abschlussbericht, Nachkalkulation und Abnahme. Sie beschäftigen sich mit der Übergabe des Projektgegenstands, aber auch mit einem möglichen Projektabbruch und lernen, wie Sie bei der Auflösung des Teams vorgehen sollten.

Im zweiten großen Block geht es um das Thema Wissensmanagement. Sie widmen sich explizit den Themen Lessons Learned und Retrospektive. Sie lernen neue Methoden kennen und erfahren zum Abschluss, was bei einer Projektdokumentation und der Projektablage zu beachten ist.

Hier geht es zu Folge (10): Projektabschluss
Und hier zum vollständigen Kurs:
https://www.linkedin.com/learning/paths/ihr-weg-zum-projektmanager
Und einen Flyer mit der vollständigen Kursbeschreibung gibt es hier.

 

 

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Selbst ein so undankbares und abstraktes Thema wie Qualitätsmanagement in Projekten findet Anklang. Ich bin angetan. Schon 86 Likes.



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