Und hier ist sie nun, unsere Table of Elements – unsere Table of PM Elements, um genau zu sein.
Ein Methodensystem für Projekte. Wir geben Orientierung im Methodendschungel. Die iOS-App gibt es im App-Store und das Poster mit allen Elementen in unserem Shop, aber das ist erst der Anfang.
👥 Treffen Sie uns im Projekt-Werkraum auf LinkedIn!
Sie suchen nach einem Ort, um sich über Projektmanagement auszutauschen und voneinander zu lernen? Dann besuchen Sie unseren Projekt-Werkraum auf LinkedIn!
Dort teilen wir regelmäßig Insights, diskutieren aktuelle Themen und bieten Ihnen eine Plattform zum Netzwerken und Lernen.
Zusätzlich bieten wir auf LinkedIn Learning eine Reihe von Kursen an, die Ihnen helfen, Ihre Projektmanagement-Fähigkeiten zu erweitern:
🎓 LinkedIn Learning Kurse von uns gibt es für viele Themen:
Im August stehen die Aufnahmen für die nächsten Updates unserer LinkedIn-Learning Kurse an. Für uns ist es immer wieder ein Highlight in Graz im Studio zu stehen, denn der schweisstreibende Teil der Arbeit liegt dann hinter uns (also nicht dass es im Studio nicht auch warm werden kann, aber der Dreh ist für uns nicht mehr Pflicht, sondern nur mehr Kür).
Und am Rande entstehen immer wir neue Ideen: Letztes Jahr haben wir über einen Newsletter sinniert, der stattdessen zum Projektwerkraum geführt hat.
Und auch dieses Jahr haben wir wieder eine Idee am Start, aber seid gespannt…
Weil wir heute im Workshop wieder auf den openPM Canvas zu sprechen gekommen sind, hier noch einmal das Erklärvideo.
Hinter dem openPM-Canvas verbirgt sich die Idee anhand eines vorgegebenen Rasters auf einer „Leinwand“ in grafisch, visueller Form ein Projekt samt seiner Besonderheiten und Restriktionen darzustellen. Es handelt sich dabei um eine Art Mischung aus Strukturierung, Visualisierung & Storytelling.
Mal wieder ein neuer Kurs von uns auf LinkedIn Learning. Diesmal geht es um Gamification und Serious Play. Einer meiner Lieblingskurse und eine echte Empfehlung!
Die Möglichkeiten sind einfach grenzenlos. Sei es das Spiel als Metapher, die kreative Verwendung von Spielelementen oder der zielorientierte Einsatz von Spielen.
Man(n) freut sich ja über Feedback. Und jüngst haben wir einen Kommentar zu unseren Business Visualisierungsvideos entdeckt: „Ihr drei seid irgendwie das männliche Pendant zu den 3 Damen vom Grill“.
Nun, wir tragen es mit Fassung… und einem Schmunzeln.
Und wie hat es eine andere Nutzerin formuliert: „Die 3 bleiben in Erinnerung“.
Manchmal schießt Kritik aber auch über das Ziel hinaus. Wir können zwar verstehen, dass frau sich echauffiert, dass da schon wieder drei weiße, männliche Dudes vor der Kamera stehen, nur würden wir auch weiterhin gerne von operativen Eingriffen absehen. Vielleicht kann Christian ja seine Haare wieder offen tragen. Aber mal ganz ehrlich: Wir haben hier Inhalte kreiert, die wir gerne mit einer Community teilen. Respektlos und sexistisch wäre es, wenn wir eine Vorzeigelady ins Bild rücken würden, um unseren Content zu vermarkten. Ihr müsst uns also nehmen, wie wir sind.
Und ganz so „unerfolgreich“ sind unsere Kurse ja nicht, das macht uns stolz:
Wir wollen auch weiter in unserer Arbeit respektvoll mit anderen Menschen umgehen. Die ganze Gender-Debatte wird allzu oft leider auf einen Formalismus reduziert und verkennt dabei worauf es wirklich ankommt: Respekt voreinander.
Und wenn man respektvoll miteinander umgeht, dann kann man gerne auch mal auf die political correctness verzichten, weil der/die andere ja dann auch weiß, wie es gemeint ist und nur darauf kommt es an.
Eine Übersicht all unserer LinkedIn Learning Trainings gibt es übrigens hier.
Von einem unserer Teilnehmer der LinkedIn Learning Projektmanagement-Kurse, ein Entwicklungsingenieur eines Automobilzulieferers, kam die Tage eine Anfrage nach Tipps und Empfehlungen zu Fortbildungen und evtl. Zertifizierungen um den nächsten Schritt zu machen. Hier meine Antwort:
Lieber…, zunächst einmal freut es mich, dass unser Angebot auf Resonanz stößt und Interesse nach mehr geweckt wird. Mission accomplished. Beim Thema Zertifizierung bin ich hin und hergerissen. Erstmal stellt sich die Frage, was mit einer Zertifizierung erreicht werden soll. Um Grundlagen zu lernen, waren Sie ja schon bei uns. Darüber hinaus sehe ich im Wesentlichen einen Grund für eine Zertifizierung: Ein Passierschein für HR- und Einkaufs-Abteilungen, die können bei Ausschreibungen, Bewerbungen dann nämlich einen Haken in ihren Checklisten setzen. Aber auch eine erfolgreiche Zertifizierung heißt nicht, dass man ein erfolgreicher Projektmanager ist. Im traditionellen PM sind vor allem PMI und GPM die Platzhirsche. Von einer IHK-Zertifizierung oder ähnlichem würde ich eher absehen (es sei denn es geht wieder um die Grundlagen). Was die geeignetste Zertifizierung ist, würde ich vom individuellen Umfeld abhängig machen. Wenn in Ihrer Firma die Fahnen des PMI hochgehalten werden, würde PMI Sinn machen, umgekehrt GPM, wenn dieser Standard wertgeschätzt wird. Ich würde das eher pragmatisch als dogmatisch sehen. Agile ist dann nochmal eine eigene Welt. Für die eigene Entwicklung (wenn es nicht nur um den erwähnten Passierschein geht), kann ich nur Praxis und Eigeninitiative empfehlen. Statt sich mit der ganzen Breite des PM-Kanons berieseln zulassen, macht es vielleicht mehr Sinn eigene Schwerpunkte zu setzen. Kontext- und persönlichkeitsspezifisch. Stärkung von Kommunikation und Moderationsfähigkeiten sind immer gut. Welche besonderen Anforderungen gibt es in ihrem konkreten Umfeld? Ich persönlich schätze Maturity Modelle nicht besonders, ich weiß aber, dass in Teilen der Automobilindustrie diese hochgehalten werden. Sollte das in Ihrem Umfeld der Fall sein, macht eine Auseinandersetzung damit vielleicht Sinn. Was ich obendrein nur empfehlen kann ist sich zu vernetzen. Meine Persönliche Empfehlung sind da vor allem die PM-Camps (www.pm-camp.org), wo man auf Gleichgesinnte trifft und viele Impulse mitnimmt. Die Szene hat Corona-bedingt etwas gelitten, ich bin mir aber sicher, dass sie in einer Post-Corona-Ära wieder umso mehr nachgefragt wird. Ich hoffe, diese Anregungen helfen Ihnen weiter. Viel Erfolg auf Ihrem Weg! Gruß Bernhard Schloß
Unser neuer Kurs auf LinkedIn Learning: Facilitation.
Wir wollen alle erfolgreiche Meetings, Workshops und Projekte.
Und wie das geht, das zeigen wir in diesem Kurs. In unserem Projektmanagement-Trainings, den LinkedIn-Video-Trainings und auch ansonsten widerholen wir uns wie ein Papagei. Facilitation ist eine Geheimwaffe, sagt das Projektmagazin, naja, ich im Projektmagazin 😉
In der Leadership Edition der beliebtesten Kurse auf LinkedIn Learning findet sich diesmal die Business Visualisierung. Und bis 30.11. ist diese wieder kostenlos freigeschaltet. Also: here we go…
Und apropos Business Visualisierung – hab ich da schon unser Buch (Amazon Affiliate Link) erwähnt?
In der vergangenen Woche durfte ich das Team eines Kunden 2-Schulungstage (verteilt auf 3 Arbeitstage durch ein Projektmanagement-Training begleiten. Für die Tage hatten wir kein strenges Curriculum, sondern die Vorgabe war eher als Personalentwicklungs- und Förderungsmaßnahme gedacht. Entsprechend haben wir den Titel „Projektmanagement“ mehr als Thema/Motto verstanden und nicht als harte Vorgabe. Aufgrund der Hinweise und Wünsche des ersten Tages, konnten die Inhalte dann teilnehmerspezifisch für die folgenden Tage angepasst werden.
Nachdem es sich um ein verteiltes Team handelte, haben wir auch MIRO intensiv genutzt- hier ein Eindruck von einem unserer Boards:
Ich bin ja nicht unbedingt ein „Zertifizierungsfan“, aber ein so flexibel gestaltetes interaktives Schulungsangebot kann sicher einen wertvollen Beitrag für alle Teilnehmer leisten. Und wenn sie mich nicht alle angelogen haben (was ich jetzt nicht glaube), dann waren die Tage nicht nur intensiv und zielführend, sondern auch der Spaß in der Gruppe und am Lernen kam nicht zu kurz.
Wir haben ganz gezielt versucht auch über das Kursende hinaus Impulse zu setzen.
Vielen Dank, dass ich dieses Team auf ihrer Reise ein Stück begleiten durfte.