(Falsche) Selbstverständlichkeiten in Projekten
Heute neu im Projektmagazin: So vermeiden Sie Fehler und falsche Einschätzungen in der Projektarbeit. Nach langer, langer Zeit wieder einmal ein Beitrag für das Projektmagazin aus meiner Feder.
Es geht um (falsche) Selbstverständlichkeiten und wie sie entstehen, aber vor allem geht es darum Strategien dagegen zu entwickeln, damit wir eine Resilienz entwickeln. Hierzu brauchen wir verschiedene Bausteine, die im Artikel alle erläutert werden:
Hinter dem Artikel selbst steckt übrigens auch eine Geschichte:
Ursprünglich habe ich mit meinem Verleger Ralf das Thema Stakeholder für ein Buchprojekt diskutiert. Ralf hat mich damals „desillussioniert“ mit der Feststellung, dass es zu diesem Thema (auf dem Buchmarkt) keinen Bedarf bzw. keine Nachfrage gibt. Mein Grübeln darüber habe ich dann letztes Jahr mit zum PMCamp München genommen und da die Frage nach (falschen) Selbstverständlichkeiten auf den Tisch gebracht (Sessiondoku auf openPM). Lisa vom Projektmagazin war eine der Teilnehmerinnen der Session und hat mich später angeregt, das Thema zu einem Artikel weiter zu entwickeln. Und hier ist er…
Anekdote am Rande: Auch der zweite große Beitrag der aktuellen Ausgabe hat einen Bezug zum PMCamp München, denn auch dort war Michael mit einem Beitrag zu Liberating Structures vertreten.
Tags: Blinde Flecken, Empathie, Komplexität, Langsames Denken, Methodenkompetenz, Projektmagazin
5. März 2023 um 10:59
[…] Und obwohl wir es besser wissen sollten, vernachlässigen wir sie dann doch oder kommunizieren fahrlässig, unvorbereitet, willkürlich. Der Umgang mit Stakeholdern ist so ein Beispiel. Jeder betont die Bedeutung, aber die Umsetzung ist schlichtweg mangelhaft (siehe auch „Falsche Selbstverständlichkeiten„). […]