Gelesen: Katastrophenmanagement

Alexander Siedschlag, Rosemarie Stangl, Katastrophenmanagement: Eine wissenschaftliche Einführung, Hamburg 2020, ISBN-13: 9783347179301 (Amazon)

Statt noch ein Buch über Risikomanagement oder Projektmanagement zu lesen, ist es manchmal wesentlich anregender in ein benachbartes Regal zu greifen, statt erneut in der eigenen Blase zu bleiben und sich gegenseitig selbst zu bestätigen. Das „Katastrophenmanagement“ entstammt der Sicherheitsforschung und versteht sich als eine wissenschaftliche Einführung, steht also in einem Nachbarregal und nicht im PM-Sumpf.

Ja, es ist ein akademisches Buch und die Ländervergleiche und politischen Betrachtungen haben mich jetzt weniger interessiert, aber das ist ja vollkommen ok, weil nicht mein Anspruch. Die grundlegenden Schulen und Analysemethoden, Katastrophenkommunikation und das Resilienzkonzept hingegen schon.

Wir kennen klassische Risikobetrachtungen die mathematisch das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit (Likelihood) und den verbunden Auswirkungen (Impact) bilden. Das Disaster Risk Model zeigt, dass man sich auch mit anderen Ansätzen mit der Risikothematik befassen kann:

Jetzt ist so ein Venn-Diagramm, dass die Schnittmenge aus Gefährdung, Exponiertheit und Verletzlichkeit betrachtet nicht so einfach modellierbar wie ein mathematisches Produkt, zeigt aber, dass es sich darüber nachzudenken lohnt, ob es nicht noch andere Faktoren gibt, die wir in die Risikobetrachtung einbeziehen sollten und warum – zum Teufel – müssen diese Faktoren multiplikativ verknüpft sein? Weil es einfach ist?

Ich muss gestehen, dass es noch ein weiteres Motiv für die Lektüre gab: Neugier, denn Alex Siedschlag kenne ich schon aus Schulzeiten. wir haben gemeinsam Abitur gemacht, waren gemeinsam bei der Bundeswehr und haben uns lose im Auge behalten. Insofern war eine solche Einführung auch der willkommene Anlass in sein Metier zu schnuppern. Alex ist heute Professor für Homeland Security an der Penn State University. Zugegebenermaßen musste ich schmunzeln, als ich bei der Beschreibung des Szenariotrichters dann eine Abbildung gefunden habe, die ich vor langer Zeit mal für einen Wikipedia-Artikel gebaut habe (siehe Foto oben) – selbstverständlich ordentlich zitiert, auch wenn die Wikipedia in wissenschaftlichen Kreisen ja eher verpönt ist, aber meine Grafik hat es immerhin in das „Katastrophenmanagement“ geschafft. Die inhaltlichen Belegstellen sind selbstverständlich wissenschaftlicher Natur, aber die Darstellung wurde übernommen.

Für mich wertvolle Inputs waren u.a. die Unterscheidung von Krise und Katastrophe, das Sieben-Phasen-Modell nach Chapmann oder die Impact-Zonen nach Tiryakian. Psychologische Aspekte und systemische Betrachtungen bis hin zum Resilienzkonzept hatten naturgemäß eine hohe Überschneidung zu meinem persönlichen Hintergrund (habe doch Organisationspsychologie (im Nebenfach) durchaus studiert).

Das Buch hält was es verspricht und – ja – es hat auch schon kritische Bezüge zu COVID-19:

„In diesem Zusammenhang wird wiederum deutlich, dass COVID-19 im Bereich des planerisch durchaus vorstellbaren und Antizipiertem lag. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht besteht die katastrophale Qualität dieser Pandemie eben auch darin, dass über Jahrzehnte hinweg verfolgte Risikomanagementstrategien entweder nicht (mehr) Praxis bereit waren, nicht kohärent angewandt wurden oder nicht wie vorgesehen griffen (…).“

Diese inhaltliche Aktualität ist bemerkenswert. An anderer Stelle habe ich sie allerdings vermisst: Die Rolle von Blogs und Web 2.0 in der Gefahrenkommunikation ist überholt. An ihre Stelle ist längst Social Media getreten, schneller als die zitierte Fachliteratur nachziehen konnte. Alles in allem aber nur eine Kleinigkeit, die den Gesamteindruck nicht schmälert.

Experiment: Bestenliste

Halb off-topic. Als kleines Experiment dieser Post, der nichts anderes macht, als SPIEGEL Bestsellerlisten nachzubilden ( alle Links sind Amazon-Links). Have fun. 😉

SPIEGEL Bestseller Hardcover

  1. Julil Zeh: Über Menschen
  2. Judith Hermann: Daheim
  3. Helga Schubert: Vom Aufstehen
  4. Martin Walker: Französisches Roulette
  5. Karsten Dusse: Achtsam morden am Rande der Welt

SPIEGEL Bestseller Hardcover – Sachbuch

  1. Sahra Wagenknecht: Die Selbstgerechten
  2. Ferdinand von Schirach: Jeder Mensch
  3. Frank Schätzing: Was, wenn wir einfach die Welt retten?
  4. Anne Fleck: Energy!
  5. Mai Thi Nguyen-Kim: Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit

Manager Magazin

  1. Julia Friedrichs: Working Class
  2. Elon Musk: Elon Musk
  3. Torben Platzer: Living a selfmade life
  4. Beate Sander: Der Aktien- und Börsenführerschein
  5. Napoleon Hill: Think and Grow Rich

Agiles PM – Requirements der Kunden

Auf LinkedIn hat mich (wohl aufgrund unserer agilen Projektmanagement-Angebote auf LinkedIn Learning) eine Frage erreicht:

„Was sind mögliche Requirements der Kunden?“ – also nicht allgemein, sondern im agilen Umfeld. Ich wurde um ein, zwei Stichworte gebeten.

Hier nun meine Antwort:

Also ganz ohne Kontext ist eine solche Frage nur schwer zu beantworten, da muss ich auf die Metaebene ausweichen:

Der Kunde benötigt frühzeitig erste Ergebnisse um zu Lernen und Feedback geben zu können.

Es gibt ein paar Voraussetzungen, die dafür erforderlich sind und die allzu leicht übersehen werden:

  • Die Requirements/Backlog Items/Users Stories müssen „schneidbar“/modularisierbar sein (historisch war ja auch die modularisierte Webentwicklung eine der Turbostränge des agilen Projektmanagements).
  • Entsprechend ist die Skalierbarkeit des Projekts/der Lösung häufig ein Problem. Es gibt zwar auch hoch skalierte Formen agilen Projektmanagements, ob diese aber immer den Namen „agil“ verdienen darf bezweifelt werden.

Wenn ich über meine Antwort von heute morgen noch weiter nachdenke, dann könnte man auch noch Voraussetzungen für die Zusammenarbeit im Sinne des Mindset des agilen Manifests anführen, aber da verlassen wir die Anforderungsebene noch mehr.

Wem weitere Aspekte dazu einfallen, der ist herzlich eingeladen die Kommentarfunktion zu nutzen.

Und was unsere agilen Projektmanagement-Trainings angeht: Der agile Lernpfad hat jetzt auch ein Prequel zum Berufsbild bekommen. Diesmal mit unserem Daniel im Lead, analog zum Prequel im allgemeinen PM-Lernpfad.

Im „allgemeinen“ Lernpfad finden übrigens agile, wie traditionelle Ansätze gleichermaßen Berücksichtigung. Der allgemeine Lernpfad „Projektmanager:in werden“ ist übrigens auch das von Microsoft für alle kostenlos frei zugänglich geschaltete Kursangebot – also auch ohne LinkedIn Premium Account.

PMCampVirtual

Freitag/Samstag waren wieder intensiv: PMCampVirtual war angesagt.

Eher eine kleine exklusive Runde, aber trotzdem intensiv und kein Abbruch gegenüber anderen PMCamps.

Highlight des PMCampVirtual sicher der Lighting Vortrag von Gitta Peyn.

Ich bin ja durchaus ein „Fan“ sozialer Systeme, selbst á la Luhmann, aber was mir fehlt ist die Verknüpfung materieller und sozialer Systeme. Nicht dass ich ein Technokrat wäre, aber die Entwicklung materieller Systeme kann durchaus zum Gamechanger werden. Regeln könne aus ihren Angeln gehoben werden. Auch Regeländerungen in materiellen Systemen interagieren mit sozialen Systemen.

Digitale Whiteboards

Was ich an dieser Stelle noch schuldig geblieben bin: Unser Trainerteam der Facilitation Masterclass hat sich jüngst auf den Hosenboden gesetzt und eine Übersicht/ein Fact Sheet der verschiedenen digitalen Whiteboard-Angebote erstellt. Für alle die sich dafür interessieren hier der Link auf die Seiten von Visual Braindump.

Mein persönlicher Favorit ist zweifellos Miro. Mit Mural der Platzhirsch, was die Funktionalität angeht, Marktführer was Community und dort generierte Templates angeht. Aus Datenschutzsicht natürlich mit Defiziten gegenüber Conceptboard, wobei ich ehrlicherweise der Auffassung bin, dass wirklich vertrauliche oder personebezogene Daten in keiner Cloudlösung etwas verloren haben.

PMWhisky

Heute mal #offtopic, d.h. eigentlich nicht heute sondern schon letzten Freitag: Das virtuelle #PMWhisky.

#PMWhisky enstand am Rande des PMCamps in Dornbirn genauso wie openPM. Verkosteten anfangs ein paar projektmanagende Whisky-Liebhaber ein paar gute Tropfen abends im Büro von Stefan Hagen, so wurde es in den Folgejahren Bestandteil des Rahmenprogramms. Legendär die Bar mit über 25 verschiedenen Whiskys – da kommt niemand in Versuchung ALLE zu probieren. Mittlerweile hat auch das eine oder andere PMCamp diese „Tradition“ aufgegriffen und der eine oder andere Teilnehmer schwelgt in Erinnerungen.

Und in der virtuellen Corona-Welt, entstand dann plötzlich diese Sehnsucht. Anstifter Falk Schmidt trommelte die Truppen auf Twitter zusammen und 17 Teilnehmer zoomten eine Verkostung und erfreuten sich der einen oder anderen Erzählung, wie die unserer Irland-Spezialisten Tom und Ralf.

Was da so (in dieser wohlgewählten Reihenfolge) verkostet wurde:

Suntory Toki (mild und würzig aus Japan)

Macallan Sherry Oak 12Jahre (mild mit Sherry-Noten aus Schottland)

Arcanum Spirits Avalon (armoatisch komplexer schottischer Highland Whisky)

Laphroaig Triple Wood (rauchig mit Sherry-Süße, ein schottischer Islay Whisky)

West Cork Bog Oak Charrred Cask (zum Abschluss etwas herb-rauchiges aus Irland)

Geschafft:

Gestern im Briefkasten

Hamid Rahebi und Michel Frahm haben ein Buch über Megaprojekte im Bauwesen (Amazon) geschrieben und u.a. der geschätzte Kollege Thomas Mathoi und meine Wenigkeit durften im Vorfeld ihre 5 Cent beisteuern. Ich glaube, die Autoren haben uns anfangs verflucht, aber unser Input hat sicher geholfen an der einen oder anderen Stelle nachzuschärfen.

Umso mehr freue ich mich für Michel und Hamid, dass sie ihr Werk jetzt auch in gedruckter Form in Händen halten können. Euch beiden herzlichen Glückwunsch!

Und auch Dankeschön für mein Exemplar samt Widmung.

Berufsbild: Projektmanagement

Unseren Lernpfad: Projektmanager:in werden gibt es schon eine ganze Weile und er wurde ja auch von Microsoft in die weltweite Qualifizierungsoffensive aufgenommen.

Jetzt haben wir noch einmal nachgelegt, d.h. eigentlich „vorgelegt“, denn der neue Kurs Berufsbild: Projektmanagement geht eigentlich den anderen Kursen voraus – ein Prequel sozusagen.

Einen Punkt aus dem neuen Kurs möchte ich gerne auch hier aufgreifen: Ja, die Projektmanagement-Standards und Methoden sind nicht in Stein gemeißelt und entwickeln sich weiter, aber: unsere Kursinhalte sind weiter relevant.

Niemand wird Projektmanagement neu erfinden!

Die überarbeitenten Standards der Verbände reflektieren lediglich aktuelle Trends und Entwicklungen. Wir haben nach der Veröffentlichung von ICB 4.0 unsere Kursunterlagen, die vereinzelt auf ICB 3.0 verwiesen haben, gereviewt, aber inhaltlich hat sich kein Änderungsbedarf ergeben, da wir von Haus aus den Blick über die Grenzen der einzelnen Standards hinaus gelenkt haben.

Auch zum Lernpfad agiles Projektmanagement wird ein ähnlicher Kurs, dann eingesprochen von Daniel Reinold folgen.

Eine Besonderheit teilen beide Kurse: Corona-bedingt können wir derzeit nicht in die Grazer Studios von LinkedIn und mussten daher auf einen reinen Screencast ausweichen, das hat aber besser geklappt als gedacht.

Facilitation im Projektmanagement

Neulich fragt Stefan Moser aus unserem Team der Masterclass, wieviel Facilitation denn in unseren Projektmanagement-Trainings steckt.

Nun vorab: Über Facilitation als Geheimwaffe im Projektmanagement habe ich erst im Projektmagazin geschrieben und ganz ehrlich: ich habe mich selbst in der Projektarbeit, sei es in eigenen Projekten oder in Kundenprojekten, immer als Facilitator verstanden – selbst als ich den Begriff noch gar nicht kannte.

Stefans Frage war für mich aber Anlass genug unsere LinkedIn Learning-Trainings noch einmal zu durchforsten.

Gleich zu Beginn ein Zitat aus der fünften Auflage des PMBOK: „Facilitation techniques have broad application within project management processes and guide the development of the project charter.“ (Affiliate Link zur aktuellen Ausagbe)

Das findet sich bereits im Werkzeugkasten für die Auftragsklärung in unserem Kurs zu Initiierung und Setup von Projekten. Es gibt an dieser Stelle auch schon einen Hinweis auf Graphic Facilitation (und Graphic Facilitation ist ja auch eines unserer Steckenpferde, denn Business Visualisierung gibt es von uns sowohl auf LinkedIn als auch in Buchform (Affiliate Link)).

Der PMBOK selbst nennt einige Beispiele für Facilitation-Methoden: „Brainstorming, Konfliktlösung, Problemlösung und das Management von Besprechungen sind Beispiele für Schlüsseltechniken die Moderatoren benutzen um Teams und Einzelpersonen zu helfen Projektaktivitäten erfolgreich durchzuführen.“

Zu den in unserem Kurs behandelten Facilitation-Techniken (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) gehören Methoden der Umfeldanalyse, wie Stakeholderanalyse, Stakeholderdiagramm, Multiple-Cause-Diagramm, Context Map, Branchenanalyse, Moderations- und Analysewerkzeuge (angefangen mit der Kartenabfrage, Mindmaps, Gap-Analyse) und last but not least Ishikawa, Problemskizze und Canvas. Und wen wundert es da, dass sich dort auch der openPM-Canvas wiederfindet.

Natürlich geht es auch im Kurs Team, Führung, Zusammenarbeit um Facilitation, auch wenn der Begriff nicht explizit fällt.

Der Kommunikation in Projekten haben wir in unserem Lernpfad einen eigenen Kurs gewidmet. Dabei geht es natürlich auch um Moderation und Moderationskompetenz. Facilitation übersetzen wir an dieser Stelle als Prozessbegleitung und Moderation und geben noch den Tipp: Wirken Sie als Facilitator!

Auch in unserem Kurs zur Qualität stolpern wir wieder auf den PMBOK Hinweis zu Facilitation-Techniken.

Bei den Werkzeugen und Hilfsmitteln tauchen bei uns statt des unvermeidlichen MS Project dann so Konzepte auf, wie Coaching und Gamification und es geht um Lernen (Wissensmanagement hingegen haben wir im Kurs über den Projektabschluss berücksichtigt).

Der Kurs Krisen und Erfolg enthält eines unserer Lieblingskapitel der gesamten Lernpfades: Die Projektgeschichten. Und gleich in zweien dieser Projektgeschichten ist von Facilitation die Rede: Einmal bei den Anfangsschwierigkeiten bei denen wir Facilitation als Möglichkeit anpreisen Kommunikation und Zusammenarbeit in Gang zu bringen und auch auf der psychologischen Seite zur Überwindung von „Scheuklappen“.

Natürlich sind auch unsere agilen Kurse voll mit Hinweisen auf Facilitation. Da finden sich alte Bekannte, wie der openPM Canvas. Facilitation Techniken werden als Werkzeuge aufgeführt. Neben Canvas, Mindmaps und Context Maps tauchen dann auch Boards auf. Ein Scrum Master ist doch ein Facilitator par excellence!

Meetings im agilen Arbeiten haben wir einen eigenständigen Kurs gewidmet und die Retrospektive noch einmal als weiteren Kurs hervorgehoben.

In unserer eigenen Arbeit (und dabei darf ich meine Kollegen Christian, Daniel und Stefan mit einschließen), versuchen wir Facilitation tatsächlich anzuwenden. Entsprechend findet das Thema auch in unseren Trainings einen hohen Stellenwert. Nur logisch, dass auch ein eigenes Facilitation-Training für LinkedIn Learning aktuell in Vorbereitung ist. Diesmal aber „ganz allgemein“ und nicht mit einem projektspezifischen Fokus. Ihr dürft gespannt sein!

Best of… Die Anforderungspyramide

Mit einer auf dem Kopf stehenden Pyramide lassen sich schematisch die Anforderungen (Englisch: Requirements) an ein Produkt, System oder einen Prozess darstellen. Die Pyramidenform ergibt sich aus der Priorisierung der einzelnen Anforderungen. Es wird vermutlich wenige besonders wichtige Anforderungen, aber sehr viele „nette“ Zusatzanforderungen geben – auf die möglicherweise sogar verzichtet werden kann ohne die Grundeigenschaften des Systems zu gefährden.

Grundsätzlich können zwei Arten von Anforderungen unterschieden werden: funktionale und nichtfunktionale Anforderungen.

Funnktionale Anforderungen legen fest, was ein System tun soll. Nichtfunktionale Anforderungen spiegeln eher Qualitätseigenschaften und Randbedingungen wieder. Solche können z.B. Zuverlässigkeit, Look & Feel, Benutzbarkeit, Leistung und Effizienz, Betrieb und Umgebungsbedingungen, Wartbarkeit, Änderbarkeit, Sicherheitsanforderungen, Korrektheit, Flexibilität oder Skalierbarkeit sein.

In der Darstellung hier, werden die nichtfunktionalen Anforderungen noch einmal gebündelt in relativ systemnahe Anforderungen, wie beispielsweise das Handling und die Benutzerführung, Sicherheitanforderungen oder Security-Requirements und sonstige nichtfunktionale Anforderungen.

Der ursprüngliche Post stammt aus dem Jahr 2017.



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