In Lösungslawien steht unserer Babs eine ganz besondere Herausforderung bevor und sie hat einen ganz besonderen Gastgeber, der versucht ihr Räume zu öffnen…
Diesmal begibt sich Babs in die Agenda-Schmiede. Bevor sie weitere spannende Länder erkunden wird, gilt es noch zwei wesentliche Handwerkszeuge für Meetings und Workshops erproben: Die Agenda und die Flipchart-Gestaltung.
Aber hört selbst…
Am Dienstag bricht Babs dann auf nach Lösungslawien.
Kommentare, Rezensionen und Feedback sind herzlich willkommen.
Eines vorweg: Als Freelancer, bin ich so etwas, wie ein Home Office Professional. Während früher die Kunden uns am liebsten 24/7 vor Ort gehabt hätten, kam im Zeichen der Arbeitnehmerüberlassung zunehmend das Home Office ins Spiel.
Home Office ist ja wieder einer dieser pseudo-englischen Begriffe, wie es sie nur bei uns im Deutschen gibt…
Chancen und Grenzen?
Mein Home Office XXL habe ich mir ganz nach meinen eigenen Bedürfnissen ausgebaut: Drei Bildschirme, Mufu, Plotter, Whiteboard und Flipchart sind selbstverständlich und in meinem Rücken entsteht Stück für Stück ein Studio mit Kamera, Greensscreen & Co.
Büroplaner und Regularien haben uns verlernt den Raum zu nutzen. Im Home Office habe ich alle Freiheiten, auch weil hier keiner Abstandsflächen und Brandschutz kontrolliert. In den Großraumbüros deutscher Konzerne ist dieser Freiraum und auch die damit verbundene Kreativität vom Aussterben bedroht.
Aber da, wo das Home Office nicht selbst gewählt ist: Wer garantiert uns hier die Mindest-Standards und das erforderliche Wohlbefinden?
Kommen wir zum Sozialen:
Remotes Arbeiten und Kollaboration setzt Vertrauen voraus. Aber Mist, setzt nicht eigentlich jede Form der Zusammenarbeit Vertrauen voraus? Sollte es, aber wir kaschieren es geschickt. Und erst Ausnahmesituationen, wie das Corona-bedingte Home Office machen und dies wieder bewusst. Bei mir hat das bisher am besten geklappt in einem Umfeld, in dem man sich vorher schon kannte. Vertrauensbasis eben.
Ein letzter Aspekt: Home Office ist nicht jedermanns Sache. Das meine ich vollkommen wertfrei, auch wenn ich persönlich diese Freiheit zu schätzen weiß. Habe ich doch jüngst selbst das virtuelle PM-Camp Stuttgart geschwänzt, weil ich vor lauter Zoom & Co nicht wirklich Lust auf weitere Bildschirm-Stunden hatte, viel lieber hätte ich ein Bier getrunken und ein Schwätzchen gehalten mit den hochgeschätzten Kollegen.
Ich glaube auch, dass die aktuelle Ausnahmesituation sicher das eine oder andere dauerhaft verändern wird. Aber wir dürfen uns auch keiner Illusion hingeben: Was uns heute zwickt ist morgen längs wieder vergessen.
Das ist ein Beitrag zu Marcus Raitners Blogparade #remoteworks.
Babs ist weiter in Moderatien unterwegs. Auf ihrer Reise durch die Welt der Business Visualisierung (Amazon Affiliate Link) geht es diesmal vor allem um Sketch Notes und Graphic Recording.
Am besten gleich reinhören:
Weiter geht´s am kommenden Freitag.
Wer nicht solange warten will oder nicht auf unsere Grafiken verzichten möchte, der kann derweil zum Buch greifen.
Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare, Rezensionen und Feedback.
Bloggen ist schon so was von Anfang dieses Jahrtausends, dass neue Blogs in der Tat bemerkenswert sind.
Und bei der lieben Dagmar bin ich mir sicher, dass sie was zu sagen hat. (Und unabhängig von diesem Post und ihrem Blog, hat sie mir auch versprochen auf openPM beitragen zu wollen.)
Als Thema hat sie gewählt: Projektmanagement, Kommunikation, systemische Gedanken. Also ganz mein Ding.
Ich weiß gar nicht mehr, auf welchem PMCamp ich sie kennen gelernt habe, aber das verbindet. Und da gibt es viele liebe Kollegen, mit denen ich wertschätzend in Kontakt stehe, auf so komischen Medien wie Twitter oder möglicherweise sogar real und Dagmar ist eine von ihnen, genauso wie Ralf, Stefan, Tom, Andreas, Falk, Thilo, Christian und viele mehr.
Babs Lauer reist durch die Welt der Business Visualisierung. Sie erkundet so spezielle Länder wie Moderatien, Lösungslawien, Ideeien, Planungsland und Dokumentswana.
Ihre erste Station wird Moderatien sein. Und – Spoiler – es könnte dort um Moderation gehen. Hier besucht Babs die Gastgeber-Akademie, aber hört selbst:
Na, schon Lust auf die nächste Folge? Die kommt dann nächste Woche Dienstag raus. Wer nicht solange warten will oder nicht auf unsere Grafiken verzichten möchte, der kann derweil zum Buch greifen (Amazon Affiliate Link).
By the way – wir freuen uns auch über Kommentare, Rezensionen und Feedback.
Dieses Meta-Glossar ist vermutlich die umfangreichste Sammlung von Projektmanagement-Begriffen im Web mit Links zu den entsprechenden Artikeln der verschiedensten Anbieter.
Nächster geplanter Schritt ist zu den wesentlichen Begriffen jeweils einen konsolidierten Beitrag auf openPM zu erstellen, wer daran mitwirken will, ist herzlich eingeladen.
Es ist Dienstag und wie bereits bei Folge 1 angekündigt, erscheinen unsere 16 Bookcast-Folgen immer dienstags und freitags. Somit ist es Zeit für Folge 2.
Nach dem Schreck mit Freddy Krüger hat Astrid unsere Babs neugierig gemacht. Sie macht sich auf zu einer Reiseplanung in die Welt der Business Visualisierung. In deren Rahmen bekommt Babs auch ein Faltblatt mit den wichtigsten Informationen zu einer „visuellen Grundausstattung“ und den wichtigsten visuellen Elementen. Im Bonus-Track erklärt Daniel von visualbraindump die Hintergründe dazu.
Jetzt aber reinhören in Folge 2:
Und beim nächsten Mal begleiten wir Babs zu ihrer ersten Reisestation: Moderatien.
Was für eine Schnapsidee! Erst schreiben die Jungs ein Buch über Business Visualisierung (Amazon Affiliate Link) in Roman-Form und jetzt wird auch noch ein Hörbuch daraus.
Oder besser: Ein Bookcast.
Und jeden Freitag und Dienstag gibt es jetzt 16 Folgen lang eine neue Episode.
Und in Folge 1 erfahren wir, wie alles anfing mit Babs, Astrid und Freddy Krüger, aber am besten gleich selbst reinhören…
„Business Visualisierung – Ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre“ ist ein ganz besonderes Buch, dass auf unkonventionelle Weise den Leser dazu anstößt Visualisierungen auch im Business-Kontext zu nutzen: In Romanform – also quasi Storytelling – erobert Babs Lauer dieses Metier für sich und erkundet so abenteuerliche Länder wie Moderatien, Lösungslawien, Ideeien, Planungsland und Dokumentswana.
Visualisierung ist ja eines meiner Steckenpferde. Und in der Anwendung ist mir Williem Brand sehr nah! Denn es geht nicht um Grafik, sondern um Anwendungsszenarien! In diesem Sinn bin ich ganz auf einer Wellenlänge mit ihren Büchern, ihrer Philosophie. Visual Thinking ist kein Selbstzweck, sondern es geht immer um die Anwendung!
Wie kein anderes Buch schafft Williem den Brückenschlag von Anleitung und Beispiel bishin zur Umsetzung in Methoden,.
Es geht um die Anwendung, Anwendung, Anwendung.
Als Buch – optisch, haptisch – sowieso geil!
Leider ist das Visual Doing etwas nachgeschoben – wahrscheinlich dem Erfolg des Visual Thinking geschuldet. Beides tolles Bücher, aber nicht ganz überschneidungsfrei.
Echtes Manko in meinen Augen: Das Festhalten am dreispaltigen Layout bei den Methodenbeschreibungen, da vermisse ich Struktur. Da geht viel verloren – eigentlich ein Widerspruch zu den eigenen Ansprüchen.
Ansonsten eine echte Empfehlung, auch wenn das eher eine Zufallsentdeckung war.