Was sich wie ein Abschied anhört, ist viel mehr ein Durchstarten. Wir haben den Projekt-Werkraum ursprünglich für die Community unserer Projektmanagement Trainings auf LinkedIn-Learning ins Leben gerufen, aber nachdem gerade Neue und Plattform-übergreifende Inhalte entstehen, ist es Zeit für einen Re-Launch.
Aus dem Projekt-Werkraum wird ab sofort die Table of Elements. Grundsätzlich bleiben wir unseren Themen treu, aber es wird auch einiges Neues geben, unter anderem den Namen und das Logo.
Nächste Woche lassen wir dann final die Katze aus dem Sack!
Es sind mal wieder ein paar Updates zu openPM fällig:
2 Meetups von Eberhard Huber stehen vor der Tür:
Am 23.10. geht es um die „5 Seiten einer Botschaft und ein integriertes Kommunikationsmodell“, also Schulz-von-Thun plus und am 28.11. geht es um Feedbacks. Mehr dazu auf www.openpm.info.
Vom PM Cam Gathering im März war hier schon die Rede, demnächst startet der Ticketverkauf.
Und last but not least gibt es einen kleinen Rollentausch. Mein Mitstreiter Marcus Raitner und ich rochieren im Vorstand und vorerst bin dann ich Primus inter Pares..
Wenn dieser Post peinlich ist, dann nicht wegen Ralf Schuhmacher, sondern wegen der BILD.
Relevanz – allgemeine vs. persönliche – ist ein wichtiges Thema.
BILD hat verschissen, weil individuelles Leid gemessen an übergeordneten Kriterien geradezu lächerlich wirkt.
Sorry, Ralf, das ist nicht persönlich gemeint, und das weist du. Über ein Like würde ich mich freuen.
Allerdings ist ist auch die BILD grenzwertig unterwegs. In einem Kriegsszenario Einzelschicksale (so bitter sie sein mögen) herauszugreifen, grenzt an populistischer Blasphemik.
„… Business-Visualisierung: Tools und Ideen für bessere Kommunikation von Bernhard Schloß, Christian Botta und Daniel Reinold ist ein innovatives Buch, das sich auf die visuelle Kommunikation im geschäftlichen Kontext konzentriert. Es richtet sich an alle, die in ihrer täglichen Arbeit Herausforderungen begegnen, bei denen klare Kommunikation, kreative Problemlösung und effektive Moderation erforderlich sind. Dabei setzen die Autoren auf eine besondere Herangehensweise: Anstatt trockene Theorie zu vermitteln, nehmen sie die Leser mit auf eine fiktive Reise, die von der Protagonistin Babs Lauer unternommen wird. […]
Die erzählerische Gestaltung des Buches sorgt dafür, dass die Leser auf unterhaltsame Weise in die Welt der Business-Visualisierung eingeführt werden. Durch die Reise von Babs werden theoretische Konzepte lebendig und greifbar, was den Zugang zu den Inhalten erleichtert. Die Autoren streuen in die Handlung zahlreiche Methodenübersichten und Visualisierungen ein, die die wichtigsten Informationen kompakt und anschaulich darstellen. So können die Leser direkt sehen, wie die vorgestellten Techniken in der Praxis angewendet werden können. […]
Durch die lebendige und praxisnahe Darstellung der Inhalte wird bei den Lesern ein „Kopf-Kino“ angeregt – sie können sich vorstellen, wie die beschriebenen Techniken in ihrer eigenen Arbeit funktionieren könnten.“
Für das PM Camp Gathering sammeln wir zur Zeit Patterns und Anti-Patterns in Projekten.
Bitte gerne auf LinkedIn dem PM Camp Gathering folgen und mitdiskutieren!
Für die bessere Übersicht habe ich begonnen auf einem Miro-Board, die Ergebnisse zu sammeln.
Ich versuche die Diskussionsbeiträge aus LinkedIn zu übernehmen. Also Ihr könnt auf LinkedIn beitragen oder mir Euren Input direkt zukommen lassen. Ich habe auch einen eigenen Bereich für Eure eigenen Patterns angelegt. Der ist noch jungfräulich und wartet auf Eure Beiträge.
Wir werden die Patterns und Anti-Patterns sicher auch auf der Veranstaltung im kommenden März aufgreifen. Also dranbleiben und mitdiskutieren. Wir sehen uns dann vor Ort auf dem ersten PM Camp Gathering.
An alle PMCamp/openPM-Mitstreiter, an unsere Kursteilnehmer, an alle die in und mit Projekten arbeiten. Im kommenden Frühjahr ist eine Klausur geplant an der jeder teilnehmen kann.
Save the date: 14./15. März 2025
Es braut sich was zusammen.
PMCamp Bewegung und openPM stellen gemeinsam etwas auf die Beine. Kein klassisches PMCamp, sondern eher eine Klausur, eine Community of Practice. Eine zweitägige Veranstaltung in der Mitte von Deutschland. Aktuell sieht die Planung einen Workshop-Tag und einen Barcamp/Open Space Tag vor. Keynotes inklusive.
Trotz all dem KI-Hype sind wir alle doch nur Beta-Tester. Wer intensiv ChatGPT & Co testet stößt auch immer wieder an die Grenzen. Wenn die KI unsere Prompts nicht versteht oder verstehen will. Manchmal ignoriert sie unsere Anweisungen. Dummerweise ist sie auch noch eloquent. Weitaus eloquenter als die meisten von uns, d.h. ihre Antworten sind überzeugender als unsere, selbst wenn sie Bullshit sind. Sie reflektiert nicht wirklich über ihre Grenzen, außer da, wo es ihr aus ethischen Gründen vorgegeben ist – nein, ich liefere dir keine Anleitung für ein Verbrechen – da müssen wir schon subtiler fragen.
Ich kämpfe gerade an einigen Basic-Funktionalitäten und bin auch schon mit dem Support im Gespräch – nein, seit einer Woche bin ich mit dem Support im Monolog. Ich frage und bekomme keine Antworten.
Das Standard-Skript frägt nach Fehlerquellen in meiner Infrastruktur. Nachdem mit einem Test nachgewiesen habe, dass das Problem im Account und nicht in meiner Infrastruktur liegt (vom Agent bestätigt), warte ich auf Antwort.
Der „Support-Bot“ ist überhaupt very strange. Eigentlich KI, aber nachdem ich mein Problem konkretisiert habe, hatte ich schnell das Gefühl bei einem echten Menschen zu landen, auch weil sein Antwortverhalten scheinbar an Zeitzonen gebunden war.
Aber jetzt schweigt „Justin“ seit einer Woche, obwohl sonst immer wieder aktiv. Und trotz (sachlicher) Nachfrage.
Für ein Medium, das unser Vertrauen erst noch verdienen will eine Bankrott-Erklärung, aber wir sind anscheinend halt auch nur Beta-Tester.