#515 Zukunft der Cloud

Wie man den letzten Posts entnehmen kann, bin ich der Nutzung der Cloud (insbesondere was meine Selbstorganisation angeht) durchaus aufgeschlossen. Die Nutzung der Cloud in Unternehmen sehe ich (aus Compliance-Gründen) eher skeptisch.  Auf Unternehmensebene sehe ich eher die Private Cloud (die ihren Namen kaum verdient), denn hinter ihr steckt v.a. das Thema Virtualisierung, aber eben nicht im Web, sondern in einem geschützten Bereich. Die Anwendungsfälle in der Public Cloud für Unternehmen sehe ich nur im Ausnahmefall. Und auch in Puncto Kosten ist in der Cloud nicht alles rosig, so die Computerwoche, die vor versteckten Kosten warnt.

#514 GoogleDrive

Jetzt hatte ich mir erst einen Dropbox-Account geholt und jetzt kommt GoogleDrive!

Upps. Schon installiert.

#513 Google+: In guter Gesellschaft

Auf Google+ bekommt man ja immer weitere Kontakte angeboten. Und Google kennt uns ja. Google hat richtig analysiert, dass ich Stefan Hagen (Hagen Management GmbH) und Jens Hoffmann (Hoffmann Consulting GmbH) kenne und schätze. Aber wer bitte ist Larry Page?

Anscheinend befinden sich Stefan und Jens in bester Gesellschaft!

#512 Die häufigsten Fehler im Coaching (2)

Im neuen Coaching Newsletter setzt Christopher Rauen seine Liste der häufigsten Fehler im Coaching fort:

11: Verlust der Neutralität
12: Mutation zum Sündenbock
13: Halo-Effekt
14: Heldenprojektion
15: Machtspiele missverstehen
16: Ein Coach für alle Fälle
17: Advocatus diaboli
18: Das falsche Honorar
19: Kein Marketing
20: Entwicklungsstopp

#511 openPM: GoLive am 02.04.2012


Es ist soweit: openPM – die neue, offene, frei zugängliche, unabhängige und nicht kommerzielle Plattform für Projektmanagement ist am Start! Mit dem GoLive am 02.04. stehen alle bisherigen Inhalte auch nicht registrierten Usern öffentlich zur Verfügung, lediglich wer beitragen oder kommentieren will, muss sich registrieren.

 

#510 Previews auf openPM


Bald geht es los! Am 02.04. startet openPM, die neue, offene, frei zugängliche, unabhängige und nicht kommerzielle Plattform für Projektmanagement.

Die ersten Previews auf die Inhalte sind bereits erschienen:

#509 Die häufigsten Fehler im Coaching

Christopher Rauen listet in seinem Beitrag im aktuellen Coaching-Newsletter 10 Fehler auf, die einem Coach unterlaufen können:

  1. Mangelnde Einstimmung
  2. Übernahme der Klientendenkweise
  3. Mangelnde Verbindlichkeit
  4. Kritikscheue
  5. Technik- statt Beziehungsorientierung
  6. Zu wenig Zeitpuffer
  7. Partei ergreifen
  8. Das Ziel hinter dem Ziel übersehen
  9. Vermeidungsverhalten ungeklärt lassen
  10. Schuldkategorien bevorzugen

#508 SWOT-Analyse

Nachdem openPM bislang noch im öffentlichen Beta-Test ist, hier ein Beitrag zur SWOT-Analyse, der von mir als  Musterartikel für Methodenbeschreibungen in openPM entstanden ist.

Profil/Beschreibung

SWOT steht für Strength, Weaknesses, Opportunities und Threats – also für Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen (häufig auch als Risiken übersetzt). Die SWOT-Analyse ist eine Methode zur Entwicklung von Handlungsstrategien, die darauf aufbaut die Ergebnisse einer Analyse der externen Umwelt (Opportunities & Threats) der Analyse der eigenen Stärken und Schwächen gegenüberzustellen und dann zu prüfen welche Handlungsoptionen entstehen, wenn eigene Stärken auf Chancen oder auf Bedrohungen treffen und das gleiche auch für die eigenen Schwächen.

Der Ursprung der SWOT-Analyse kann vermutlich der strategischen Designschule der 80er Jahre zugeordnet werden, wobei die Grundidee eine externe und eine interne Analyse zu kombinieren weit älter ist. Mancherorts wird hierzu bereits Sun Tsu´s Werk „Über die Kriegskunst“ (ca. 500 v. Chr.) angeführt.

Vorgehen/Blueprint

1. Interne Analyse (z.B. in den Bereichen Marketing, Forschung und Entwicklung, Management, operativer Betrieb, Finanzne, HR, etc.) 
|Den ganzen Beitrag lesen…

#507 PM-Reader – Ramadama

Bevor ich wieder in die Vorbereitung von openPM entschwinde, noch ein paar aktuelle PM-Links aus meinem Feedreader:

#506 Compliance vs. Risikomanagement II

Um die Gegenüberstellung von Compliance und Risikomanagement aus dem letzten Post noch einmal aufzugreifen:

Vielleicht hat Risikomanagement das Potential blindes Compliance-Denken abzulösen.

Die Crux der Compliance ist, dass sie eigentlich mit dem Zero Tolerance-Gedanken verbunden ist, d.h. entweder man ist rechtskonform oder nicht. In der Praxis stößt dies aber an Grenzen. Eine Grenze bildet die technische Machbarkeit, eine weitere die zeitliche Dimension. Eine Kosten-Nutzen-Überlegung lässt der Compliance-Gedanke eben aufgrund der Zero-Tolerance nicht zu. Ganz im Gegensatz zum Risikomanagement. Hier sind Machbarkeit und Kosten-Nutzen-Denken legitime Bestandteile. Dies soll aber nicht als Aufforderung zu einem skrupelosen Kosten-Nutzen-Denken missverstanden werden (z.B. durch Einkalkulation eventueller Strafen oder sonstiger Konsequenzen). Aber die Rückkehr zu gesundem Menschenverstand (oder wie der Österreicher sagt: Hausverstand) und eine Abkehr von einer sturen Compliance-Umsetzung um jeden Preis (die vermutlich eh nur zum Scheitern verurteilt ist)  hat durchaus Charme.



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