Obwohl ja durchaus technikaffin, habe ich zu Smartphones und insbesondere ihren Apps ein kritisch distanziertes Verhältnis behalten. Das wird sich nun ändern, nachdem ich langsam beginne die App-Revolution zu verstehen! Und das kam beim Surfen im Internet einfach so: Nichtsahnend entdecke ich endlich mal eine wirklich ESSENtielle App – der direkte Link zum lokalen Metzger und seinem Mittagstischangebot! Sensationell!!!
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| gefunden auf tz-online.de |
20. Februar 2011 | Allgemein | 0 Comments
Kategorie: Allgemein | Tags: App, Smartphone
Mit der Ausnahme Marcus Raitner ist es in den deutschsprachigen PM- Blogs momentan eher ruhig:
17. Februar 2011 | Projektmanagement | 0 Comments
Kategorie: Projektmanagement | Tags: PM-Consultant, Projektcoaching, Scrummaster
Was tun, wenn man mit einem Projekt in politische Krisen (Bürgerkrieg, Aufstände, …) gerät. David Pells hat sich anläßlich der aktuellen Entwicklung in der arabischen Welt einige Gedanken gemacht und gibt konkrete Handlungsempfehlungen.
Als Immediate Actions identifiziert Pells:
- Secure your people
- Secure project assets
- Communicate with key stakeholders
- Assess impact on mission
- Assess impact on baseline plans
- Secure your supply chain
- Stop project or revise plans
Mit etwas weitergehendem Zeithorizont gewinnt vor allem das Risikomanagement an Bedeutung.
Leider ist sein Beitrag im Editorial von PM World Today nicht in Gänze auf diesem Niveau. Die ersten Seiten wirken wie der ambitionierte Versuch einer politischen Spiegel-Reportage eines Hobby-Journalisten. Die dann folgenden (durchaus lesenswerten) Response Empfehlungen gehen dabei fast unter. Abschließend verliert er sich noch in einer Würdigung der Möglichkeiten des Projektmanagement im Demokratisierugsprozess! Vielleicht ein etwas überambitionierter Beitrag.
17. Februar 2011 | Projektmanagement, Risikomanagement | 0 Comments
Kategorie: Projektmanagement, Risikomanagement | Tags: Krisenmanagement, Notfallplanung
Staaten haben ein gespaltenes Verhältnis zum Internet und das nicht erst seit Rolle des Webs in der aktuellen politischen Entwicklung in den arabischen Staaten. Erstaunlich wie Despoten gleichermaßen wie Rechtsstaaten über einen Kill Switch nachdenken. Auch die Zensur-Thematik bei der sich selbst Firmen wie Google gegenüber Regierungen wie in China schwer tun zeigt dies immer wieder. Bei uns zeigt die Diskussion über Websperren staatliches Unverständnis mit diesem Medium. Da wo fast alle Technologie-Experten für Löschen statt Sperren plädieren, halten vermeintliche Besserwisser am Einstieg in Webesperren und somit letztlich für Zensurmechnanismen fest. Wie das schief gehen kann, zeigt das Beispiel USA, wo Behörden im Kampf gegen das Böse mal schnell versehentlich 84.000 völlig harmlose Webseiten gesperrt haben. Golem berichtet.
17. Februar 2011 | Allgemein | 0 Comments
Kategorie: Allgemein | Tags: Internet, Staat, Websperren
Auch wenn das eine oder andere Thema auf schlossBlog aufgrund der Scrum-Konferenz etwas untergegangen ist, hier eine Nachlese aus dem Feedreader:
11. Februar 2011 | IT-Management | 0 Comments
Kategorie: IT-Management | Tags: Cloud, Disaster Recovery, IT-Outsourcing, Kill Switch, Sharepoint
Diesmal Ralf Westphal über „Agilität und Kultur“ im Interview mit Patrick Fritz. wie gewohnt hier eine Zusammenfassung:
Eine entsprechende Kultur ist die Voraussetzung, damit sich Agilität in einem Unternehmen durchsetzen kann. Ralf zitiert hierzu den Management-Guru Peter Drucker:
Culture eats strategy for breakfast.
Die Kultur spiegelt sich wieder im Umgang mit Zeit, Fehlern, Fokus und Arbeitsbedingungen.
Agilität hat eigentlich nichts mit SW-Entwicklung zu tun. Ralf meint vielmehr:
It´s a way of life.
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11. Februar 2011 | Changemanagement, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Softwareentwicklung | 0 Comments
Kategorie: Changemanagement, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Softwareentwicklung | Tags: Agiles PM, Agilität, Fehler, Kultur, Refactoring, SCRUM
Im heutigen Beitrag widmet sich der bekannte Scrum-Autor Roman Pichler der Rolle des Product Owners.
Bei der Einführung von agilen Projektmanagement-Methoden stellt die Rolle des Product Owners immer wieder eine Herausforderung dar und führt zu Schwierigkeiten. Die Rolle geht über das klassische Produktmanagement hinaus. Häufig besteht schon eine Schwierigkeit in der Besetzung der Rolle. Wer soll die Rolle des Product Owners übernehmen? Marketing, ein Programmierer oder gar der Kunde?
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09. Februar 2011 | Projektmanagement, Softwareentwicklung | 0 Comments
Kategorie: Projektmanagement, Softwareentwicklung | Tags: Backlog, Product Owner, Product Vision, SCRUM
Heute ging es um eine konkrete SW-Lösung für das Projektmanagement: Juliane Höfle stellte Zcope vor.
Das Produkt der Massive Art GmbH ist webbasiert, hat ein paar innovative Features und soll agile PM Ansätze unterstützen. Bemerkenswert ist das durchgängige Tagging auch von Aufgabenpaketen und Aufgaben, sowie die Integration von Projektblog und Dokumentenmanagement. Mit entsprechenden Berechtigungen kann man „den Kunden ins Projekt holen“ und ihm Zugriff gewähren.
Auf den Klassiker Gantt-Chart wird verzichtet, dafür gibt es einen innovativen Bubble-View (Meilensteine, Anzahl zugeordneter Aufgaben und Grad ihrer Abarbeitung). Daneben gibt es noch viele „übliche“ PM-Funktionalitäten.
08. Februar 2011 | Projektmanagement | 0 Comments
Kategorie: Projektmanagement | Tags: PM-Software, Zcope
Stefan Hagen eröffnet die zweite Woche der Scrum-Konferenz mit einem Interview unter dem Motto klassisches vs. agiles Projektmanagement. Doch eigentlich ist dieser Titel falsch, denn Stefan plädiert dafür situations- und projektspezifisch vorzugehen:
Die Methode sollte sich nach dem jeweiligen Projekt richten und nicht umgekehrt.
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07. Februar 2011 | Projektmanagement | 1 Comment
Kategorie: Projektmanagement | Tags: Agiles PM, Führung, Management, SCRUM
In Beitrag #435 von der Scrum-Konferenz bin ich noch die Inhalte von Jutta Ecksteins Podcast schuldig geblieben:
Die Zeiten eines Outsourcing und Offshoring in der Software-Entwicklung aus reinen Kostengründen sind aus ihrer Sicht vorbei, denn Spezifikationsaufwand, kulturelle Unterschiede und die erforderliche Kommunikation bergen erhebliche Risiken. Wer rein aus Kostengründen outsourct, wird vom Ergebnis in der Regel enttäuscht sein, so ihr Fazit.
Gründe, die auch heute dafür sprechen sind Personal-/Skill-Mangel und marktliche Anforderungen, etwa bei der Erschließung neuer Märkte oder um Kundennähe zu gewährleisten.
Die Entscheidung für verteilte Teams in der Software-Entwicklung ist in der Regel aus einer Notwendigkeit heraus geboren und keine „Liebesentscheidung“.
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06. Februar 2011 | IT-Management, Projektmanagement, Softwareentwicklung | 0 Comments
Kategorie: IT-Management, Projektmanagement, Softwareentwicklung | Tags: Agile SW-Entwickung, Kommunikation, Offshoring, Outsourcing