Ticketverkauf gestartet

Der Ticketverkauf für das PM Camp Gathering am 14./15. März ist gestartet.

Für alle schnell Entschlossenen gibt es ein Early Bird bis Nikolausi. Schlagt zu, solange der Vorrat reicht.

Ticketverkauf & Programm findet Ihr auf der Homepage: https://pm-camp-gathering.openpm.info/

Was erwartet die Teilnehmer:innen des PM Camp Gathering?
Für alle, die schon am Vorabend anreisen, bleibt es zunächst informell, bevor wie dann 2 Tage mit spannendem Programm & Networking durchstarten. Wir planen 4 Lightning Talks verteilt über zwei Tage, 4 Workshop-Streams an Tag 1, eine gemeinsame Abendveranstaltung für alle Teilnehmer und an Tag 2 ist dann – in guter PM Camp-Tradition – Barcamp-Zeit.
Für weitangereiste Teilnehmer:innen oder besser: Teilgeber:innen, gibt es auch die Möglichkeit erst am Sonntag abzureisen.

Folgt dem PM Camp Gathering auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pm-camp-gathering/

Pattern und Anti-Pattern

Für das PM Camp Gathering sammeln wir derzeit Pattern und Anti-Pattern im Projektmanagement.

Die Zusammenfassung findet ihr hier.

Es fehlen vor allem noch eure eigenen Pattern. Schenkt sie uns hier und wir nehmen sie auf.

Patterns und Anti-Patterns

Für das PM Camp Gathering sammeln wir zur Zeit Patterns und Anti-Patterns in Projekten.

Bitte gerne auf LinkedIn dem PM Camp Gathering folgen und mitdiskutieren!

Für die bessere Übersicht habe ich begonnen auf einem Miro-Board, die Ergebnisse zu sammeln.

Ich versuche die Diskussionsbeiträge aus LinkedIn zu übernehmen. Also Ihr könnt auf LinkedIn beitragen oder mir Euren Input direkt zukommen lassen. Ich habe auch einen eigenen Bereich für Eure eigenen Patterns angelegt. Der ist noch jungfräulich und wartet auf Eure Beiträge.

Wir werden die Patterns und Anti-Patterns sicher auch auf der Veranstaltung im kommenden März aufgreifen. Also dranbleiben und mitdiskutieren. Wir sehen uns dann vor Ort auf dem ersten PM Camp Gathering.

Noch mehr PM Camp Gathering

Das ist das Orga-Team für das PM Camp Gathering.

Kai unser Automatisierungs-Freak, Thomas, der ad-hoc wunderbare Visuals kreieren kann (credits to Canva) und Hannah unsere gute Seele.

Wir alle haben die PM Camps vermisst. Zeit durchzustarten und dem PM Camp Gathering auf LinkedIn zu folgen.

Aufgepasst da tut sich was!

An alle PMCamp/openPM-Mitstreiter, an unsere Kursteilnehmer, an alle die in und mit Projekten arbeiten. Im kommenden Frühjahr ist eine Klausur geplant an der jeder teilnehmen kann.

Save the date: 14./15. März 2025

Es braut sich was zusammen.

PMCamp Bewegung und openPM stellen gemeinsam etwas auf die Beine. Kein klassisches PMCamp, sondern eher eine Klausur, eine Community of Practice. Eine zweitägige Veranstaltung in der Mitte von Deutschland. Aktuell sieht die Planung einen Workshop-Tag und einen Barcamp/Open Space Tag vor. Keynotes inklusive.


Neugierig geworden? Dann folgt dem PM Camp Gathering auf LinkedIn!

Zwischenfazit

Mit einem Post hier und einem weiteren auf LinkedIn, aber auch in einer ganzen Reihe persönlicher Gespräche habe ich zuletzt die „Krise“ von openPM und den PMCamps thematisiert. Die rückläufige Nachfrage trotz gegenseitiger Wertschätzung (zumindest im Kern) war für mich zunächst nicht nachvollziehbar. Zeit ein kleines Fazit aus den Gesprächen zu ziehen.

Wer geantwortet hat und was geantwortet wurde bestätigt die Wertschätzung, aber zeigt auch eine gewisse Müdigkeit – zumindest in der ersten Generation. Ein möglicher Generationswechsel wurde sicherlich auch von diesem Corona sabotiert, weil genau zum falschen Zeitpunkt die Kontinuität durchbrochen wurde. Als Erklärung für die Krise wäre das aber zu billig, aber vermutlich war dies ein Brandbeschleuniger.

Das gesammelte Feedback ist sehr spannend, weil wirklich jede Antwort ihren Punkt hatte und trotzdem die meisten für mich nicht die eigentlich Ausgangsfrage erklären konnten.

Meine Hypothese war ja, dass Projekte ungebrochen Bedeutung haben, vielleicht sogar mehr denn je und die jüngste Studie „Projetkifizierung 2.0“ der GPM bestätigt das auch.

Unbestritten hat sich das Feld verändert: Stand am Anfang von openPM und den PMCamps noch die Polarität von traditionellem und agilem Projektmanagement, so ist diese längst aufgehoben. Agilität ist im Mainstream angekommen, zudem hybrides Projektmanagement, Kontextorientierung und Tailoring (wie es in der aktuellen PMBOK Version heißt). Gleichzeitig flacht der Hype um dieses „agile“ ab (also nicht das Agilität an Bedeutung verlieren würde, aber Agilität als Modererscheinung ist durch).

Das sind alles Punkte die eine inhaltliche Anpassung erfordern, aber per se nicht den rückläufigen Trend erklären, denn durch die Vielfalt, müsste der Bedarf je sogar noch zugenommen haben.

Kritik alter Kämpen, dass die ursprünglichen Mitstreiter längst andere Bedarfe haben und sich weiterentwickelt haben kann ich nachvollziehen, aber dafür müssten eigentlich andere Interessenten und neue Fragen nachgekommen sein.

Auch die Frage nach Qualität und Substanz kann ich durchaus nachvollziehen, nur – um ehrlich zu sein – das erklärt nicht die Veränderung, denn dieses Qualitätsproblem gab es von Anfang an. Das Substanzproblem hatten wir partiell schon immer.

Persönlich ist für mich auch der wertvollste Beitrag aus der Bewegung mein gewachsenes Netzwerk und Eure Antworten bestätigen mich darin: Vielen lieben Dank allen, die sich an der Diskussion beteiligt haben! Hier scheint das Netzwerk noch zu funktionieren.

Ein Problem ist sicher auch die Freiwilligenkultur. Ehrenamtliches Engagement hat in vielen Bereichen zu kämpfen, vermutlich wegen der zunehmenden Individualisierung unserer Gesellschaft. Hinzu kommt eine fehlende Wertschätzung: „Was nichts kostet, ist nichts wert.“ Das ist tatsächlich ein wiederholtes Feedback aus dem PMCamp Umfeld („Mein Firma zahlt das nicht. Das ist zu billig. Das kann ja nichts taugen.“).

Skurrilerweise scheinen kommerzielle „Konkurrenz“-Angebote durchaus noch zu funktionieren – ich denke da neben den Verbandsaktivitäten an die PMWelt des Projektmagazins, die PMDays der Kayenta oder auch meine eigenen LinkedIn-Learning Angebote. Und auch da treffe ich immer wieder alte Bekannte und Inhalte. Die Themen haben also noch immer eine Relevanz.

Jetzt könnte man noch viel lamentieren über die Generation Z, geändertes Medienverhalten und die Informations-Überflutung („viel zu viel von allem“). Im vorangehenden Beitrag habe ich deswegen die These der Überforderung aufgestellt, aber die Überforderung würde eigentlich eine steigende Nachfrage nach Hilfsangeboten noch viel besser erklären als eine sinkende.

PROJEKTE ABGESCHAFFT

Ein spannender Einwurf kam von Marcus Raitner mit dem Hinweis, dass es Unternehmen gibt, die längst keine Projekte mehr machen. Hinter dem Argument, das auf dem Papier sogar stimmt, steckt aber eine gewisse Polemik (also nicht von Marcus, sondern von der Idee her), denn natürlich haben diese Unternehmen weiter (und zwar ungebremst) Veränderungs- und Entwicklungsvorhaben. Der liebe Kollege Eberhard Huber würde von „projektartigen Strukturen“ sprechen.

Das nur als Etikettenwechsel zu bezeichnen würde aber zu kurz greifen, denn zumindest in ihrer organisatorischen Einbettung, ihren Rollen und ihrer Methodiken gibt es Abweichungen zum Body of Knowledge (egal ob traditionell oder agil) des Projektmanagement (und ich meine hiermit nicht den PMBOK, sondern unsere gesamte Disziplin). Von Christian Vogel kam das Feedback, dass es in seinem Umfeld zwar noch Projekte gibt, aber eher in Produktstrukturen.

Eine interessante Erfahrung durfte ich 2022 in einem Agenturumfeld machen: Dort versicherten mir alle Mitarbeiter, dass sie nahezu 100% in Projekten arbeiten, aber gut 2/3 hatten noch nie ernsthaft von agilem Projektmanagement gehört. In meiner Naivität hätte ich erwartet, dass ein „professioneller Projektarbeiter“, auch wenn es für seinen Kontext vielleicht nicht relevant sein mag, zumindest den Begriff kennt.

Die letzten Punkte führen mich zu einer neuen (überarbeiteten) These:

Projekte sind nicht nur unverändert wichtig, sondern sogar noch wichtiger geworden, allerdings sind wir in unserer Domäne (und das geht weit über openPM und die PMCamps hinaus) dem Trugschluss aufgesessen uns auf „formale“ Projekte zu fokussieren, also auf Projekte, die auch mit einer gewissen Systematik aufgesetzt und verfolgt werden. Das geht aber an den Bedürfnissen vorbei, denn viele „Projekte“ folgen in der Praxis gar nicht diesen formalen Regeln, vielleicht folgen sie sogar ganz eigenen Regeln. Wo man einem formellen Projektmanagement folgt, finden auch etablierte und kommerzielle Angebote. Offene Angebote, wie openPM werden eher als diffus wahrgenommen.

Das soll jetzt weder ein Plädoyer für oder gegen „nicht-formale“ Projekte sein, sondern erstmal rein deskriptiv eine Feststellung über die gängige Praxis.

Zu Projekten, die nicht einer Projektmanagement-Systematik folgen noch ein paar Beispiele:

  • Produktmanagement: Wenn man in Produktlebenszyklen denkt und in Produktgenerationen, dann ist der Zeithorizont nicht nur abweichend von klassischen PM-Systematiken, sondern oftmals auch die Rollen. Im Agilen ist u.a. der Product Owner der Versuch solche Rollen aufzufangen. Die Langläufigkeit führt zu einer engen Verzahnung mit der Regelorganisation.
  • Vertrieb: Na klar, ist hier auch von Projekten die Rede – oder von Kampagnen, aber organisatorisch ist hier mitunter die Regelorganisation dominant.
  • IT: Der Spagat zwischen Entwicklung und Betrieb ist nichts Neues. Konzepte wie DevOps versuchen dies abzubilden. Durch zunehmende Standardisierung, Virtualisierung und Verlagerung in die Cloud verändern sich hier vor allem die Betriebsszenarien, aber das hat auch Auswirkungen wie IT-Lösungen heute entwickelt, eingeführt, kontinuierlich weiterentwickelt und dann letztendlich betrieben werden.

Einen letzten ganz bemerkenswerten Ausreißer liefert uns Reinhard Wagner (ausgerechnet der Autor der Projektifizierungsstudie) in seiner Antwort zu meinem LinkedIn-Post:

Wir sind leider zu stark auf die Wirtschaft und das Management, also die so „professionelle“ Seite des Projekt-MANAGEMENTS fokussiert, dass wir die soziale Seite des Projekt-ORGANISIERENS aus den Augen verloren haben. Schau Dich mal in der Kunstszene um, bei Wohlfahrtsverbänden, in der Bildung (Projektunterricht), im Sport werden Projekte gemacht und auch bei Fridays4Future & Co. werden Projekte realisiert.

Wir sollten uns im Sinne der Vielfalt den Herausforderungen der nicht-formellen oder nach abweichenden Systematiken betriebenen Projekten stellen, statt diesen Teil auszublenden. Das heißt ja nicht PM-Systematiken über Bord zu werfen, aber anscheinend gibt es noch weit mehr Anwendungsfelder und Anforderungen, die bisher ignoriert wurden oder zu kurz gekommen sind.

Wir brauchen wohl einen offeneren Ansatz. Vielleicht findet sich dafür dann auch wieder eine erweiterte Community.

ZoomIn – Eberhard Huber/PMCamp Stuttgart

https://vimeo.com/826448149?share=copy

Jüngst im Projekt-Werkraum, jetzt auch im schlossBlog: Unser Interview mit Eberhard Huber am Rande des PMCamp Stuttgarts.

Und Eberhard erklärt was ein Barcamp/PMCamp ist, wie sich dort die Themen verändert haben und was ihn aktuell im Projektmanagement-Kontext bewegt. Und was Eberhard oder wir so alles erwähnt haben:

Kudos für Stuttgart

Letzten Freitag – Endlich wieder PMCamp. In Stuttgart war ich mit am Start (auch mit einer eigenen Sesssion über Gamification).

Es ist schön, wie sich diese liebgewonnene Tradition nach der Corona-Pause langsam wieder erholt. In Stuttgart mit einem kleinen, aber feinen Event und dennoch spürt man die Folgen und geänderte Bedürfnisse – und dass in mehrfacher Hinsicht:

  • Live statt remote: Auch wenn die meisten von uns die Remote-Möglichkeiten zu schätzen wissen und auch weiterhin nutzen, ist doch spürbar, dass ein Live-Event einfach persönlicher und intensiver ist. Da gehen die Teilgebenden mit einem ganz anderen Commitment rein und bleiben bei der Sache.
  • Formatänderungen: Vielleicht hat sich durch das ganze Remote-Arbeiten unsere Aufmerksamkeitspanne verändert. Waren viele PMCamps früher oft 2-tägig, womöglich noch mit einer Introveranstaltung am Vorabend, empfinde ich selbst das eintägige Format als angenehm. Zum reinen Remote-Format des PMCamp virtual konnte ich mich dieses Jahr ehrlich gesagt selbst nicht aufraffen. Klar bin ich auch remote unterwegs, aber zwei Tage am Stück war mir einfach too much.
  • Themenverschiebungen: Standen am Anfang der PMCamp-Bewegung noch Grabenkämpfe (traditionell vs. agil, Verbände vs. Open Source) auf dem Programm, hat sich hier vieles entspannt. Die Vielfalt ist unstrittig akzeptiert. Projekte sind in unserer Welt unverändert wichtig, aber das ProjektMANAGEMENT wird mittlerweile viel kleiner geschrieben. Nicht dass wir Projekte heute besser machen würden, aber das Thema hat (angenehmerweise) an Dogmatik verloren.
  • Newbies und alte Hasen: In Stuttgart war der Teilnehmerkreis bunt durchmischt von Newbies (Studenten/Barcamp-Ersttätern) bis hin zu Veteranen, Alles in allem wieder eine inspirierende Mischung und trotzdem auf Augenhöhe. Allerdings merkt man (zumindest in anderen Städten) die Corona-Unterbrechung, die das eine oder andere Orga-Team mit dem Neustart zögern lässt, denen möglicherweise frisches Blut aus den letzten 2-3 Jahre fehlt, während der eine oder andere Orga-Teilnehmer sich nach vielen Jahren verdient mal an andere Projekte und Themen wagt.

Aber nochmal nach Stuttgart: Noch vor der Sessionplanung wurden die Teilnehmenden mit einem PM-Quartett als Icebreaker in Kleingruppen für erste Mini-Diskussionen durcheinander gemischt.

Im ersten Session-Slot war der Beitrag des Gastgebers Oliver Kretzschmar über ChatGPT & Co fast schon so etwas wie eine versteckte Keynote. Oliver erklärte den Unterschied probabilistischen Modellen mit Wahrscheinlichkeiten gegenüber deterministischen Modellen mit Wenn-dann-Beziehungen. Er gab ein paar Demos zum Besten und ließ u.a. ChatGPT live einen Netzplan anhand einer Prüfungsaufgabe erstellen und natürlich wurde auch fleißig diskutiert über Grenzen und den aktuellen Hype.

Parallel zu Oliver fand sich ein Grüppchen zu #No Estimates in einer zweiten Session von Robert Weißgräber, ebenfalls einem der Gastgeber.

Im zweiten Slot war ich selbst am Start, im dritten Slot stellte sich u.a. das PMCamp-Orga-Team aus Zürich vor. Ich selbst war in einer OKR-Session in der Rachel ihre eigenen Probleme und Hürden in der Anwendung mit uns diskutierte. PM-Camps sind eben nicht nur Vortragsschlachten, sondern bieten vor allem auch Raum für Fragen, Diskussion und Vernetzung.

Ähnlich wie Rachel hat auch Jannik seine praktischen Probleme mitgebracht, diesmal über Kundenprojekte, Auftrags- und Anforderungsklärung, aber auch über gegenseitige Erwartungen und Vertragsthemen.

Im barrierefreien Foyer schlossen die Gastegber:innen ein gelungenes kleines, aber feines Event mit einem Closing.

Ein Herzliches Danekschön an das Orga-Team und alle Teilgebenden!

Im September ist übrigens (auch eintägig) das PMCamp Zürich am Start.

Gamification auf dem PMCamp Stuttgart

Endlich wieder PMCamps und in Stuttgart bin ich mit dabei!

Und diesmal habe ich etwas zur Gamification mitgebracht – SuperBetter Projects sozusagen. Und die Slides gibt es hier.

Und hier noch die ganzen Links:

Den schlossBlog kennt ihr ja schon: www.schlossblog.de

Definition: Gamificaiton (Wikipedia) – https://de.wikipedia.org/wiki/Gamification

LinkedIn Learning: Gamification und Serious Play – https://www.linkedin.com/learning/gamification-und-serious-play-spielen-im-business-kontext/

Projekt-Werkraum: Projekte – spielend erfolgreich

https://vimeo.com/759002363


Projekt-Werkraum: http://www.projekt-werkraum.de/


Definition: Positive Psychologie (Wikipedia) – https://de.wikipedia.org/wiki/Positive_Psychologie
Definition Framing (Wikipedia) – https://de.wikipedia.org/wiki/Framing_(Sozialwissenschaften)
Definition Reframing (Wikipedia) – https://de.wikipedia.org/wiki/Umdeutung_(Psychologie)

SuperBetter – https://superbetter.com/
SuperBetter (Buch): https://amzn.to/3LysMpH (Amazon Affilate Link); Besprechung auf schlossBlog

Reframe It! – https://amzn.to/3LolDrF (Amazon Affiliate Link)

Business Visualisierung:
https://amzn.to/3owUiKV (Amazon Affiliate Link)

Business Visualisierung (kostenloses Hörbuch):
hier auf schlossBlog

Business Visualisierung (LinkedIn Learning):
https://www.linkedin.com/learning/business-visualisierung-agil-und-kreativ/

PMWhisky

Heute mal #offtopic, d.h. eigentlich nicht heute sondern schon letzten Freitag: Das virtuelle #PMWhisky.

#PMWhisky enstand am Rande des PMCamps in Dornbirn genauso wie openPM. Verkosteten anfangs ein paar projektmanagende Whisky-Liebhaber ein paar gute Tropfen abends im Büro von Stefan Hagen, so wurde es in den Folgejahren Bestandteil des Rahmenprogramms. Legendär die Bar mit über 25 verschiedenen Whiskys – da kommt niemand in Versuchung ALLE zu probieren. Mittlerweile hat auch das eine oder andere PMCamp diese „Tradition“ aufgegriffen und der eine oder andere Teilnehmer schwelgt in Erinnerungen.

Und in der virtuellen Corona-Welt, entstand dann plötzlich diese Sehnsucht. Anstifter Falk Schmidt trommelte die Truppen auf Twitter zusammen und 17 Teilnehmer zoomten eine Verkostung und erfreuten sich der einen oder anderen Erzählung, wie die unserer Irland-Spezialisten Tom und Ralf.

Was da so (in dieser wohlgewählten Reihenfolge) verkostet wurde:

Suntory Toki (mild und würzig aus Japan – Amazon Affiliate Link)

Macallan Sherry Oak 12Jahre (mild mit Sherry-Noten aus Schottland – Amazon Affiliate Link)

Arcanum Spirits Avalon (armoatisch komplexer schottischer Highland Whisky)

Laphroaig Triple Wood (rauchig mit Sherry-Süße, ein schottischer Islay Whisky – Amazon Affiliae Link)

West Cork Bog Oak Charrred Cask (zum Abschluss etwas herb-rauchiges aus Irland – Amazon Affiliate Link)

Geschafft:



bernhardschloss.de