#466 IT-Reader
- Matthias von bwl zwei null hat im Socialmedia-Blog aktuelle Zahlen zur Nutzung von Social Media in Deutschland ausgegraben.
- Statt sich mit Tools for Fools auseinanderzusetzen, beschäftigt sich Stefan Roock mit der existentiellen Frage: „To Tool or Not to Tool?“. In diesem Zusammenhang ist es schon beinahe nebensächlich, dass er sich dabei mit dem Tooleinsatz bei Scrum beschäftigt. Die Frage sollte auch ansonsten viel öfter gestellt werden.
- Die Computerwoche über ByoD (Brind your own Device) in Unternehmen.
- Nutzlose Vorratsdatenspeicherung: Eine Studie (via Golem) belegt mal wieder, dass nicht alles was technisch möglich ist, auch wirklich erfolgreich ist. Manches ist auch nur teuer und die Missbrauchsdebatte über solche Datenpools wird allzu schnell übergangen.
#325 Mindmaps aus Wikipedia
Genau wie Stefan Hagen von PM-Blog (hier sein letzter Beitrag zum Thema Business Mapping), habe ich mich schon wiederholt als Fan von Mindmaps geoutet; sei es beim klassischen Brainstorming, sei es bei der Ersterstellung eines Projektplans (Ein Mindmap lässt sich leicht auch als Projektstrukturplan interpretieren. Toolgestützt kann man dann den Plan per Drag-and-Drop beliebig in Form bringen.), als Moderations- oder Dokumentationstool, bei der Einarbeitung in neue Themengebiete,…
Auf der Seite Wikimindmap.org kann man nun basierend auf den Beiträgen der Wikipedia automatisch Mindmaps generieren und diese sogar lokal speichern. Allerdings nur im Freemind-Format. Ein Import in Mindmanager oder XMind (den von mir favorisierten Mindmapping-Tools) ist mir leider auf Anhieb nicht gelungen.
Klassenbester unter den mittlerweile zahlreichen Mindmapping-Programmen ist in meinen Augen immer noch der Mindmanager von Mindjet, insbesondere aufgrund seiner Office-Integration, angefangen von Word, Excel bis hin zu MS Project. Aus lizenzrechtlichen Gründen arbeite ich aber sporadisch auch mit der freien Software XMind.
Alle bisherigen Beiträge und Beispiele auf schlossBlog zum Thema Mindmapping finden Sie hier.